Kategorie: "Flora & Fauna"
Der Callejón del arreo
Was is das für ein Ding? Wo wohnt es? Kann man es essen? Oder sollte man es lieber schnell töten bevor es Eier legt?
Begegnung mit Leguan
In den Bäumen rund um Curre herrscht reger Betrieb. Auf den Ästen tummeln sich neben etwaigen Vögeln vor allem Leguane der Art Iguana. Man sieht sie häufig in der Sonne liegend oder die Stämme hinauf und hinunter rennen. Heute hatte ich eine besondere Begegnung mit einem Vertreter dieser wechselwarmen Faulenzer.
Termiten
Wo man auch hoch in die Bäume schaut, findet man sie, Termiten. Ihre Nester reichen von der Größe eines Tennisballes bis hin zur Größe eines Medizinballes. Doch das ist auch schon alles was man von ihnen sieht.
Endlich Obst
Ich stehe vor einem dünnen Zaun aus Stacheldraht und schaue wie hypnotisiert in den Regenwald. Mit den Betonbauten der Schule im Rücken wirkt der Blick über den wackelig zusammen gezimmerten Draht wie ein Fenster in eine andere Welt. Eine Welt die ca. 6 % des Artenreichtums weltweit beherbergt. Was bedeutet, dass mehr als 500.000 nachgewiesene Arten in Costa Rica vetreten sind.
Von nass zu trocken
Es ist nass, nass, nass. Die Kleidung feucht, der ein oder andere Reisepass schimmelt vor sich hin, ebenso mein Rucksack und jedes Kissen. Es ist Winter in Costa Rica, also Regenzeit. Man kann nachmittags die Uhr danach stellen, dass es anfängt zu regnen. Und dann fallen die ersten, großen Tropfen vom Himmel, der sich innerhalb kürzester Zeit zugezogen hat.
Nebelwald in Guanacaste

Zur Abwechslung mal Wald von oben: Vista del Mar
An einem Dienstagnachmittag nach der Arbeit wurde ich von Carlos, dem Chef der Parkwächter abgeholt. Wie abgemacht würde ich die nächste Woche im Nationalpark Diriá verbringen. Luis hatte eingekauft und mich mit allen Tico-like Lebensmitteln für eigentlich schon fast zwei Wochen Rangerstation ausgestattet.
Mücken, Mücken und noch mehr Mücken
Schon auf den Seminaren in Deutschland wurden wir auf das Mückenproblem „vorbereitet“, das in vielen Teilen Costa Ricas herrscht. Als wir dann eine vorläufige Liste mit Projekten bekommen haben und ich den Kontakt mit einer unserer Vorfreiwilligen herstellte, war sehr schnell klargeworden, dass in dem Projekt, in dem ich vorläufig eingeteilt war, die meisten Mücken ihr Unwesen trieben.
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