Kategorie: "organisatorisches"
Schokoladentour – Tsirutami
ACOMUITA bietet für interessierte Touristen eine Schokoladentour an. ATEC (ein öko- und kulturtouristischer Reiseveranstalter mit Sitz in Puerto Viejo) gilt an der Karibikküste als Ansprechpartner für Interessenten. Die Tour findet in Spanisch statt, so können bisher nur Interessenten, die der spanischen Sprache mächtig sind, an dieser Tour teilnehmen.
Annäherung an die Schokolade
Seit Januar arbeite ich bei ACOMUITA (Asociación Comisión de Mujeres Indigenas de Talamanca), eine (Frauen-)Organisation die sich in den 1990er Jahren zur Stärkung ihrer eigenen Kultur (Bribri und Cabeca) entwickelt hat und 75 Mitglieder umfasst. ACOMUITA setzt sich in verschiedenen Bereichen ein, u.a. Umwelt, Bildung, Gesundheit, und natürlich die Stärkung der Rechte der Indigenen und Frauen sowie den Erhalt ihrer Traditionen.
FEDEAGUA – Alles Agua, oder was?
Warum es letztlich doch etwas mit Wasser zu tun hat.
Die Organisation, bei der ich als Freiwilliger arbeite, heißt FEDEAGUA – eine Abkürzung für Asociación Foro Ecuménico Para el Desarrollo Alternativo de Guanacaste – und wurde im Frühjahr 1992 von meinem Chef und „Gastvater“ Wilmar Matarrita und seiner Frau Suray Carillo gegründet, nachdem sie mit einer Arbeit über das Thema der spanischen Eroberung der Völker Amerikas einen hochdotierten internationalen Preis gewonnen hatten; mit dem Titel: “500 años de resistencia y una propuesta de desarrollo alternativo de comunidades campesinas del Bajo Tempisque de la Península de Nicoya” (“500 Jahre Widerstand; Vorschlag einer alternativen Entwicklung der bäuerlichen Gemeinden des unteren Tempisque und der Halbinsel Nicoya”).
Kooperative Coopellanobonito
Coopellanobonito ist eine Kooperative der Kleinbauern in Llano Bonito. Gegründet wurde Coopellanobonito im Jahre 1972 und rund 600 Kleinbauern mit einer Plantagengröße von jeweils unter 2 Hektar sind Mitglieder. Der Kaffee wird hier in einer Höhe zwischen 1.200 und 1.800 m angebaut.
Achtung Studentengruppe - ein Klischee bewahrheitet sich
In den Vorbereitungskursen zu diesem Auslandsaufenthalt stieß man häufiger über Erzählungen über amerikanische Studentengruppen, die einen Volontärkurzaufenthalt in Costa Rica zur Perfektionierung ihres Lebenslaufes und Unterstreichung ihres guten Willens nutzen. Sie bleiben einige Wochen in einem Ort, stiften Unruhe und frönen einer suchtmittelmissbrauchgestützten Lebensart,
Reunión a la Tica
Im Rahmen meiner Arbeit hier in San José habe ich bereits an einer Unmenge von Versammlungen, Reden, Foren und Ferias teilgenommen. Diese zahlreichen Treffen zeugen vom regen Interesse der Costa-Ricaner an umweltpolitischen Fragen ... dachte ich. Schon nach den ersten Treffen stellte sich heraus, dass es fast immer die gleichen 100 Leute sind, die teilnehmen und immer die gleichen Geschichten erzählen.
Unsere erste Arbeit in der Natur
Am 6. Tag nach unserer Ankunft in Costa Rica sind wir zum ersten Mal in direkte Berührung mit der Natur gekommen, um es genauer auszudrücken, mit vertrockneten Blättern und Ästen.
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