Kategorie: "allgemeines"

Baumsparverträge - oder das Geld wächst wie Bäume

von sven_10  

Wiederaufforstung in den Tropen? Ja, schön und gut. Aber wie kann man da garantieren, dass der Wald auch stehen bleibt? Eine mögliche Antwort darauf hat ForestFinance gefunden, deren Ländereien und Plantagen wir bei unserem Projektausflug in Panama besuchten: Das Unternehmen kauft Land, pflanzt Bäume und sorgt dafür, dass sie nicht ungeplant abgeholzt werden. Und wir haben gemerkt: Man muss auch kreativ sein, um seine Investoren für den Plantagenanbau zu gewinnen. ForestFinance ist in Panama und Vietnam tätig. Das Firmenmotto lautet: „Tue Gutes und verdiene daran.“

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Baumpflanzsaison beginnt

von nils_10  

Nun ist es endlich soweit! Wir pflanzen nach nun mehr als 7 Monaten Einsatz in Costa Rica endlich richtig Bäume. Aus allen Teilen des Landes haben wir uns auf der Station von Arbofilia zusammengefunden um gemeinsam Teile des Arbofilia-Korridors wieder aufzuforsten. Da die eigene Baumschule noch zu frisch angelegt ist, muss uns Miguel, unser Baum- und Pflanzenguru, teilweise mit Setzlingen von außerhalb versorgen.

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Gefunden in Costa Rica: eine Ökoschule

von eva_m_10  

Kürzlich haben Christian und ich eine modellhafte Schule in der Nachbarschaft besucht, wie es sie hoffentlich bald flächendeckend gibt. Die 230 Schüler der Grundschule des kleinen Dorfes San Francisco dürfen ihre Lernerfahrungen nicht nur im Klassenraum, sondern auch auf der schuleigenen Farm sammeln. Dort hat jede Klasse ihr eigenes Stück Land, das sie täglich zu pflegen hat. Ältere kümmern sich um ein Maisfeld, Bananen, Ananas und Kürbisse, andere pflegen Salatköpfe, Tomaten, oder Paprika, und die Jüngeren pflanzen Koriander, Minze oder Chilipflanzen an. Ständig gibt es etwas Neues zu entdecken. Hilfe und Tipps erhalten sie dabei von einem erfahrenen Bauern.

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Mittendrin: Erdbeben in Costa Rica

von kathrin_10  

Was war das? Da sitzt man nach getaner Arbeit daheim und dann um kurz vor fünf fängt die Erde an sich zu schütteln?! Aber nicht bloß ein bisschen, sondern so richtig heftig! Mir schlottern jetzt, Stunden später, wie ich diese Zeilen schreibe, immer noch die Knie. Bis heute hab ich gelegentlichkleine Terremotos erlebt, aber das heute war ein richtig großes - da müssen zwei Erdplatten ganz schön aneinander gerieben haben. Vielleicht kann man es vergleichen als würde die Titanic gegen das eigene Haus fahren, mit voller Wucht und mehrmals hintereinander.

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Regenwaldschützer im Radio

von frank_10  

Jeden zweiten Monat macht Pro REGENWALD eine Stunde Radio - im Ökomagazin Rainbow bei LORA München.

Diesmal berichten die weltwärts-Freiwilligen (oder Forest Guardians) direkt aus Costa Rica. Man erfährt welche Erfahrungen sie in den vergangenen 6 Monaten bei der Entwicklungszusammenarbeit gesammelt und welche Probleme und Perspektiven sie im restlichen halben Jahr noch zu bewältigen haben.

Außerdem zeigt ihre Reportage „Die goldene Ananas“ auf, warum der süße Genuss in Deutschland einen ziemlich bitteren Nachgeschmack im Erzeugerland Costa Rica bei Bevölkerung und Natur hinterlässt.

Das Ökomagazin Rainbow gibt es von 19 bis 20 Uhr auf Radio LORA 92,4 und vielen Kabelfrequenzen in Oberbayern.

Für Nicht-Münchener steht der Webstream auf der Homepage von Radio Lora zur Verfügung: http://lora924.de/?page_id=7853 und die aufgezeichnete Sendung kann nun heruntergeladen werden: http://www.multiupload.com/SF2X3JF3GO

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Oh nein, nicht schon wieder...

von chris_10  

...ein Furunkel...im Januar habe ich das erste Mal Bekanntschaft mit dieser lästigen und schmerzhaften Entzündung gemacht. Damals direkt auf Knöchelhöhe an der Achillessehne. Somit kann ich eigentlich von Glück sprechen, denn in diesen Tagen hat es mich einige Zentimeter weiter oben an der Wade erwischt. Das hat zumindest den Vorteil, dass ich nicht komplett barfuss laufen muss, da der Furunkel eine heftige Schwellung verursacht und mir im Januar kein Schuh mehr gepasst hat. Allerdings ist es auch wie zuletzt äußerst schmerzhaft, überhaupt zu laufen. Hinzu kommt, dass Dauerkopfschmerzen scheinbar die Begleiterscheinung dieses eitrigen Pfropfens sind.

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Oh wie ist Panama? – Ein Besuch bei den Ngäbe

von frank_10  

Nach unserem Projektbesuch bei einer Niederlassung des Bauminvestmentunternehmens Forest Finance in Las Lajas wollten wir natürlich auch die kulturelle Seite Panamas kennenlernen und das nahe gelegene Autonomiegebiet der Ngäbe-Buglé besuchen, um einen kleinen Eindruck von der Lebenssituation der Indigenen in Panama zu erhalten und vielleicht etwas ursprünglichen Wald zu erspähen. Bisher hatten wir außer trockenen Viehweiden noch nicht viel von der panamaischen Natur sehen können.

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