Kategorie: "allgemeines"
Neu in Guinea
Paradies oder Hölle?
Costa Rica ist ein wunderschönes Land! Die ersten zwei Wochen im Korridor waren super. Wir arbeiteten zusammen mit allen 15 Freiwilligen für die Umweltorganisation Arbofilia. Sie setzt sich für den Erhalt des Regenwaldes in ihrer natürlichen Vielfalt ein und pflanzt jährlich Tausende von Bäumen. Die Atmosphäre im Korridor ist atemberaubend:
Seelenruhig liegt man nach der Arbeit erschöpft in der Hängematte, um einen herum alles Grün, unendlich viele verschiedene Grüntöne, bunte Blüten und exotische Früchte, von unten hört man das Rauschen und Plätschern des Flusses (in dem wir nach der Arbeit immer badeten), von oben das Zwitschern der Vögel.
Sport ist Mord
Mit Krücken ausgestattet, alles im Griff
Es war Mittwoch der 03.02.2016. Der Tag begann wie jeder andere, aber endete ganz anders. Ich hatte angefangen Fußball im Dorf zu spielen. Es begann mir sogar Spaß zu machen, was ich vorher nie geahnt hätte. Und ich wurde von Spiel zu Spiel besser. Aber das Spiel an diesem Tag wird wohl jedoch mein letztes gewesen sein für dieses Jahr:
Persisches Neujahr im Korridor
Millionen von Menschen im Iran, aber auch viele Menschen im Nahen Osten, Völker auf dem Balkan und Menschen in Zentralasien feiern jedes Jahr zwischen dem 19. und 21. März, zum Zeitpunkt der Tag- und Nachtgleiche im Frühling, das neue Jahr.
Costa Ricas Heißhunger nach Pestiziden
Daten des Instituts für regionale Studien toxischer Stoffe (IRET) der Nationalen Universität (UNA) legen offen, dass in dem kleinen Land durchschnittlich 18,2 Kilo Pestizide pro Agrarhektar verspritzt werden. Im Vergleich zu anderen Ländern liegt Costa Rica damit weltweit an erster Stelle gefolgt von China mit 17 Kilos, erklärt Fernando Ramírez, Agraringeneur und Forscher des IRET.
Unsere kleine Reise in Richtung Süden
Nachdem wir wieder einen Monat lang nur in unserem Projekt waren, hatten wir wieder einmal Lust auf einen Kurzurlaub. Vorher mussten wir jedoch alle noch nach San José, um unsere Fingerabdrücke bei der Polizei abzugeben. Die Reise in die große Stadt war wie immer sehr ermüdend und anstrengend. Nachdem alle Formalitäten geklärt waren und wir die richtige Busstation gefunden hatten, konnte unser Urlaub dann endlich beginnen. Wir haben uns unsere Tickets gekauft und mussten dann noch ein wenig warten. Die Zeit nutzten wir, um uns noch ein wenig für die Fahrt zu stärken. Unsere Rucksäcke wurden schon markiert und in den Bus geladen, als wir dann auch endlich unsere Plätze einnehmen konnten.
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