Kategorie: "allgemeines"

Nachrichten aus einer anderen Welt

von chris_10  

Manchmal denkt man sich, dass es mal wieder unbedingt nötig wäre zu erfahren, was in der Welt so vorgeht. Was bietet sich da besser an, als einfach mal um sieben die Nachrichten auf Teletica anzuschauen? Eigentlich nichts, denn die Nachrichten dauern eine ganze Stunde und bieten somit viel Raum für ausführliche Berichterstattung. Die einzige Alternative wäre einen Klick auf der Fernbedienung entfernt, Noticias Repretel, ebenfalls um sieben und bis acht Uhr dauernd.

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Der erste ökologische Volkslauf in Chachagua

von eva_m_10  

Ein erfolgreicher Tag – „Carrera Ecológica“ 2011

Schon seit ein paar Monaten lebte die Idee eines Volkslaufs in Chachagua, der das ökologische Bewusstsein in dieser dörflichen Gegend Costa Ricas wecken und gleichzeitig dem Naturschutzverein „Danto Amarillo de Chachagua“ die Möglichkeit bieten sollte, sich bekannt zu machen und seine Aufgaben und Ziele zu präsentieren.

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La Fluca: Gescheiterter Tourismus und eine neue Freundschaft

von chris_10  

Kürzlich waren Eva M. und ich bei einer Versammlung, bei der der Präsident des IDA (Instituto de Desarrollo Agrario) zu Gast war. Dem IDA gehört Land wie z.B. das 'unseres' Waldes und daher haben u.a. wir als Vertreter des Danto Amarillo die Veranstaltung besucht, aber auch andere Anwesende steuerten kleine Redebeiträge bei. Unser Präsident Oldemar stellte die Arbeit unserer Gruppe vor. Nach ihm, und darauf will ich nun auch hinaus, hielt ein kleiner Mann namens Francisco eine ergreifende Rede über seine Arbeit in der Reserva Dendrobates bei dem Ort La Fluca. Er berichtete von seiner langjährigen Widmung für den Wald und die mangelnde Unterstützung des IDA gegenüber Eindringlingen.

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Spendenaktion: Das Regenwaldcafé

von chris_10  

Aus Dortmund Asseln haben uns die folgende Sätze erreicht. Zudem ist mittlerweile auch eine Spende über 130,39 Euro zur Unterstützung der Arbeit hier in Costa Rica eingegangen.
Herzlichen Dank für diese Unterstützungsaktion!


Ein Regenwaldcafé organisieren
macht viel Arbeit

Das Regenwaldcafé
Am 22.1.2011 hat das Immanuel-Kant-Gymnasium in Dortmund Asseln einen Tag der offenen Tür veranstaltet. Der Differenzierungskurs Biologie-Erdkunde der Stufe acht hat unter der Leitung von Herrn Husmann ein Spendencafé zum Schutz des Regenwaldes organisiert.

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Ökologischer Volkslauf in Chachagua (Teil 1, Vorbereitung)

von chris_10  

Im November des vergangenen Jahres fand im kleinen Chachagua ein kleines Brainstorming statt. Die Idee war es, Aktivitäten aufzulisten, die im Rahmen unseres Aufenthalts als durchführbar einzustufen waren. Daraus entsprang auch der Gedanke eines Laufes, im Sinne eines Volks- oder Spendenlaufes. Es wurde zunächst nicht weiter spezifiziert, doch die Idee gefiel vielen Leuten hier so gut, dass es bald ein weiteres Treffen geben sollte, um die Idee weiter auszufeilen.

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Natur zum Anfassen

von kathrin_10  

Auch wenn man es bei uns als grünes Musterland zu kennen glaubt: mit dem Umweltbewusstsein haben es viele Costaricaner nicht so sehr. Vielleicht liegt das ganz einfach daran, dass man nicht schätzt, was man im Überfluss hat und je näher man dran ist. Deshalb sollen wir - und das ist unseren Organisationen ein wichtiges Anliegen - in den Dörfern Kindern neben der englischen Sprache vermitteln auch Interesse für die Umwelt wecken.

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Projektreise - Fisch- und Orchideenzucht in Peru

von eva_l_10  


Satipo liegt östlich von Lima
man muss dazu über die Anden

Im Dezember durfte ich Hermann von unserer Entsenderorganisation Pro REGENWALD bei einer Projektreise nach Peru begleiten. Seit über zwei Jahren unterstützt Pro REGENWALD mit BMZ-Kofinanzierung (Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) mehrere Asháninkagemeinden des Bezirks Rio Negro. Die indigenen Familien dort leben in der Mehrheit von Subsistenzwirtschaft. In der Vergangenheit hatten die Menschen sehr unter kriegerischen Konflikten zu leiden, infolge derer die Dörfer aufgegeben werden mussten. Nach der Beendigung dieser Konflikte, die in den 80ern stattgefunden hatten, wurden die Dorfflächen teilweise von Eindringlingen besetzt, ehe die Asháninkas vor zehn Jahren in ihre Heimat zurückkehren konnten. Doch nach wie vor sind sie gelegentlich Hetzjagden und Diskriminierungen seitens der Verwaltung und nicht-indigener Siedlern ausgesetzt und müssen sich mit degradierten Wäldern abfinden.

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