Kategorie: "Einsatzstelle/Arbeit"

Schlangenstunde

by 15 marleen  

18 Uhr und schon ist es dunkel, egal welche Jahreszeit: Eine gewöhnungsbedürftige Realität für uns Europäer in den Tropen. Mit Taschenlampen ausgerüstet stiefeln wir den steinigen und matschigen Weg hoch zur Station. Eher aus Spaß sage ich noch: „Lasst uns mal alle stampfen, damit die Schlangen auch Bescheid wissen, dass wir da sind!“ Da liegt plötzlich auch schon eine Schlange direkt vor unseren Füßen, die wahrscheinlich genauso erschreckt ist, wie wir.

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BlogNo:03

Die Frucht der Sucht

by 15 kai  


Leckere Frucht: Mamones

Nun bin ich einige Wochen im Korridor und beginne mich allmählich an die Gegebenheiten zu gewöhnen. Bisher habe ich viele positive Eindrücke gesammelt und die Euphorie ist noch groß. Eine Sache, oder viel mehr eine bestimmte Frucht, hat dabei einen erheblichen Teil dazu beigetragen: die Mamones.

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BlogNo:02

Erste Eindrücke vom Regenwald

by 15 marleen  


Mein Schlafplatz.

Noch im Halbschlaf höre ich das morgendliche Vogelkonzert. Die Zikaden tragen lautstark dazu bei. Egal wie spät, still ist es im Dschungel nie. Überall surrt, piepst, schnarrt, tropft, zwitschert, pfeift und summt es. Im Hintergrund höre ich den Fluss rauschen, der direkt neben unserem Haus her fließt. Fenster gibt es nicht, alles offen. Vom Bett aus könnte ich direkt ins Grüne schauen, wenn ich nur endlich mal meine müden Augen öffnen würde.

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BlogNo:02

Die Unruhe der Stadt

by 15 hannah  

Nach 4 Wochen in purer Natur und kompletter Abgeschiedenheit von der Menschheit, kann so eine Reise in die Hauptstadt schon ziemlich aufregend und anstrengend sein. Wir sind hier, um unser Visum zu beantragen und haben dafür eine ganz schöne Reise hinter uns.

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BlogNo:02

Quadratur des Dreiecks – Herausforderungen in Triángulo Sur

by 14 julian

Nueva Guinea 30.07.2015 - Wieder bin ich am Packen. Viel zu packen gibt es allerdings nicht, denn beim Reisen in abgelegenen Gebieten ist man über jedes Gramm Gepäck weniger sehr froh. In einem früheren Blogbeitrag „Der Fischer im Agroforst“, habe ich von dem Besuch auf der Insel Rama Cay in der Bluefieldsbucht an der Atlantikküste Nicaraguas berichtet. Dort haben erfahrene Mitglieder Sano y Salvos (1) die indigenen Mitglieder der Vereinigung besucht und unter anderem in der Herstellung organischer Düngemittel und Pestizide beraten. Knapp zwei Monate später steht der Folgebesuch an. Ich kehre jedoch nicht zurück nach Rama Cay, sondern diesmal begleite ich Eulalio nach Triángulo Sur. Auch dort ist es der zweite Besuch.

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BlogNo:10

Meine ersten Erfahrungen mit der Sportkultur Costa Ricas

by 15 eike  

Anfang Oktober bin ich nach den Vorbereitungsworkshops dann in Santa Cruz an meinen Arbeits- und Wohnort angekommen. Die ersten Tage waren vollgepackt mit Programm, aber leider überwiegend körperlich inaktiven Programm. Und kurz vor Antritt hat sich bei mir Vieles geändert: mein Projekt und auch meine Gastfamilie, halt typisch Costa Rica. Anstatt dass ich jetzt ausschließlich mit den Rangern im Regenwald arbeite, arbeite ich jetzt außerdem im Büro von „Fundecongo“.

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BlogNo:03

Von Schlangen und Macheten

by 15 amelia  


Unser 'Klassenzimmer'

Ich bin jetzt schon seit einiger Zeit im Korridor, dem Hauptprojekt von Arbofilia. Alle Pro REGENWALD-Freiwillige werden erstmal zwei Wochen lang hier angelernt, bevor es in die eigentlichen Projektstellen geht. Der berühmt berüchtigte Korridor befindet sich im Regenwald, ungefähr 2 bis 3 Stunden mit dem Auto (besser gesagt Jeep, ein normales Auto würde die vom Regen ausgewaschenen ‚Straßen‘ nicht überleben) von San José entfernt und erstreckt sich über eine ziemlich große Fläche.

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BlogNo:02

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