Kategorie: "Einsatzstelle/Arbeit"

Zweieinhalb Wochen Lebenserfahrung, zweimal Paradies - Teil 1

von 22 simon  

Auf ins Nirgendwo! Das war das Motto bevor wir alle (mit mir 6 Freiwillige) nach Las Vegas aufgebrochen sind. Auf Grund eines den Magen betreffenden Infekts konnte ich aber leider nicht mit den Anderen mitfahren, sondern wollte mich lieber noch ein paar Tage ausruhen. Die sanitäre Situation wurde uns zuvor nämlich ausführlichst beschrieben. Da wollte ich lieber gesund hin. Sagen wir es so.

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BlogNo:01

Concho’s Tod (TW)

von 22 robert  

Achtung: in dem Text fließt Tierblut; wer Details einer Schlachtung
nicht ertragen kann, sollte hier nicht reinklicken.

In Las Vegas ist es seit jeher Gang und Gebe, am Tag der jährlichen Graduationen in der dörflichen Grundschule ein Schwein zu schlachten. Dieses verbringt das einzige Jahr seines Lebens in einem überschaubaren, 4 m2 kleinen Rechteck, der Boden Beton und die Wände Holzbretter auf dem Schulgelände und wird stets gemästet.

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BlogNo:03

Die jauchzende Vacita

von 22 robert  

Mit der gesamten Familie habe ich einen kleinen Ausflug zum Fluss “la vacita” unternommen. Durch eine benachbarte Finca sind wir, mit Edder, dem Kleinkind der Familie, und einem neu erworbenem Spielzeugbagger (der sich auf dem Trip als extrem unpraktisch erwies) im Gepäck am Fluss angelangt.

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BlogNo:02

Im Taumel des Deliriums

von 22 robert  

Pünktlich zu Beginn der Trockenzeit und zwei Wochen nach meiner Ankunft in Las Vegas erwischte mich etwas, dass mich aus den Latschen haute: ich wurde krank und konnte fast zwei Wochen nicht arbeiten. Für mich war die Krankheit eine sehr große Herausforderung, sowohl körperlich, als auch psychisch.

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BlogNo:01

Ankunft im Centro Cientifico Keköldi

von 22 ozan  

Der 13. Oktober 2022. Endlich war es soweit, nach der langen Reise, den zwei Wochen in San Jose und der knapp sechs stündigen Anfahrt von San Jose aus, war ich endlich hier. Der Bus führte mich durch die Berge Costa Ricas, runter zur Karibik Küste und von da aus an der Küste entlang Richtung Süden. Nach den knapp sechs Stunden dann kam ich endlich dort an, wo ich ankommen sollte, an der "Hielo del Atlantico".

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BlogNo:03

Bienvenido en San Vicente!

von 22 matilda  


Dorfimpression

Nun wohne ich schon ein paar Tage bei Anabelle, einer älteren Frau, die für mich nicht nur Projektleiterin, sondern auch Gastmutter und Freundin ist. Ihr Häuschen liegt in San Vicente, einem kleinen Dorf in den Bergen im Norden Costa Ricas. Es ist türkis gestrichen, eine Farbe die man hier häufiger sieht als in Deutschland, und es besteht im Grunde nur aus zwei Zimmern.

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BlogNo:01

Grenzerfahrungen

von 21 sandra  

Ich weiß noch, als mich Hermann auf dem Zwischenseminar gefragt hatte, inwiefern ich bis jetzt meine Komfortzone verlassen habe. Und ich war super überfordert mit der Antwort; nicht weil ich hier wie zuhause leben würde – das auf keinen Fall – oder weil mir hier noch nie etwas passiert wäre, was ich mir in meinem Leben nie hätte vorstellen können.

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BlogNo:03

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