Kategorie: "Flora & Fauna"

Endlich Obst

von 19 nora  

Ich stehe vor einem dünnen Zaun aus Stacheldraht und schaue wie hypnotisiert in den Regenwald. Mit den Betonbauten der Schule im Rücken wirkt der Blick über den wackelig zusammen gezimmerten Draht wie ein Fenster in eine andere Welt. Eine Welt die ca. 6 % des Artenreichtums weltweit beherbergt. Was bedeutet, dass mehr als 500.000 nachgewiesene Arten in Costa Rica vetreten sind.

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BlogNo:02

Von nass zu trocken

von 18 emily  

Es ist nass, nass, nass. Die Kleidung feucht, der ein oder andere Reisepass schimmelt vor sich hin, ebenso mein Rucksack und jedes Kissen. Es ist Winter in Costa Rica, also Regenzeit. Man kann nachmittags die Uhr danach stellen, dass es anfängt zu regnen. Und dann fallen die ersten, großen Tropfen vom Himmel, der sich innerhalb kürzester Zeit zugezogen hat.

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BlogNo:09

Nebelwald in Guanacaste

von 18 luis  


Zur Abwechslung mal Wald von oben: Vista del Mar

An einem Dienstagnachmittag nach der Arbeit wurde ich von Carlos, dem Chef der Parkwächter abgeholt. Wie abgemacht würde ich die nächste Woche im Nationalpark Diriá verbringen. Luis hatte eingekauft und mich mit allen Tico-like Lebensmitteln für eigentlich schon fast zwei Wochen Rangerstation ausgestattet.

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BlogNo:06

Mücken, Mücken und noch mehr Mücken

von 18 martin  

Schon auf den Seminaren in Deutschland wurden wir auf das Mückenproblem „vorbereitet“, das in vielen Teilen Costa Ricas herrscht. Als wir dann eine vorläufige Liste mit Projekten bekommen haben und ich den Kontakt mit einer unserer Vorfreiwilligen herstellte, war sehr schnell klargeworden, dass in dem Projekt, in dem ich vorläufig eingeteilt war, die meisten Mücken ihr Unwesen trieben.

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BlogNo:05

Abejas - Bienen in Costa Rica

von 18 maurice  

Jeder kennt ja die für uns typische europäische Honigbiene und ihre Verwandten die sich doch alle sehr ähnlich sind. Vor allem in einer Sache: Sie haben einen Stachel.


Meliponini

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BlogNo:05

Wilmar und die Eidechsen

von 18 martin  

Wie ich ja schon in meinen anderen Blogs erwähnt habe, sind die Garrobos, zu Deutsch Schwarzleguane mittlerweile ziemlich lästig geworden. Sie fressen alles auf, was man anpflanzt und, da sie auch gut klettern können, ist es extrem schwer, eine vernünftige Barrikade gegen sie zu errichten. Mein Chef Wilmar und ich sind mittlerweile seit mehr als einem Monat dabei diesen Zaun zu bauen.

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BlogNo:04

Wie nervig sind denn bitte …

von 18 simon  

Gerade saß ich friedlich vor meinem Computer und bin den Pro REGENWALD Stick durchgegangen als es wieder passierte. Ein kurzes Huschen im Augenwinkel, etwas schwarzes Kleines.

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BlogNo:01

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