Kategorie: "Reflexion"

Leben fernab von Luxus

by 15 hannah  


Grün, üppig ... so ungefähr ist mein neuer Vorgarten

Abschied nehmen ist nie leicht, auch wenn ich weiß, dass man sich wieder sehen wird. Ich bin mit sehr gemischten Gefühlen auf die Reise gegangen. Einerseits die riesige Vorfreude auf die neuen Erfahrungen und Dinge, die ich erleben werde und andererseits die Traurigkeit die Heimat mit Freunden und Familie zu verlassen.

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Angekommen im Paradies

von 15 kai  

Ich war mir schon lange im Voraus bewusst darüber, dass Costa Rica ein wunderschönes Land ist. Gerade auf den Seminaren, die uns Freiwillige auf das Jahr vorbereitet haben, wurde uns viel über das mitteiamerikanische Land erzählt. Ich persönlich bin mit hoher Erwartung in mein freiwilliges, ökologisches Jahr gestartet. Ich freute mich unheimlich auf mein Projekt im Korridor, auf die Natur und auf die Erfahrungen, die ich in diesem Jahr machen werde.

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Dortmund vs. Corridor

von 15 jeanne  

Ich bin erst 5 Tage im Korridor und habe schon so viel entdeckt was anders ist, inklusiver vieler Früchte von denen ich noch nie gehört habe. Da die Unterschiede beim Essen jedoch schon einen ganzen Blogeintrag füllen würden, gehe ich darauf jetzt nicht weiter ein. Es sei nur gesagt, dass man nicht lange auf Vorrat einkaufen kann, da die Lebensmittel auf Grund der hohen Luftfeuchtigkeit sehr schnell schimmeln.

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Von Warten und Ankommen

by 15 louisa  

Als ich in München am Bahnhof stehe, kommt gerade ein Zug mit Flüchtlingen an. Bald werde ich wie sie, zwar kein Flüchtling, aber trotzdem ein Fremder in einem neuen Land sein. Mit diesem Gedanken beginnt meine Reise.

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Ernährungsethik – Was is(s)t etisch?

von 15 eike  

Ich muss sagen, dass ich mich mit dieser Frage selbst noch nicht so wirklich konfrontiert habe, bis mich letztens eine Situation hier in Costa Rica zum Nachdenken darüber brachte. Nach meiner Ankunft in San José kaufte ich mir in einem kleinen Örtchen eine Banane, um meinen von Flugzeugfraß geschädigten Magen zu befriedigen. Diese Banane sollte 30 Colones kosten. Um zu bezahlen suchte ich in meiner Bauchtasche zwischen Scheinen und Hartgeld nach irgendeiner Münze die der Zahl nahe kam.

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Welcome to the jungle

by 15 alisa  


Blick in den Regenwald

Die Schönheit und Vielfalt dieses Waldes ist schier unfassbar für mich, jedoch nicht unglaublich. Denn sie ist die erste Bestätigung mit diesem Jahr einen guten Weg angetreten zu sein. Wider meiner Erwartungen bin ich nicht überwältigt von der Natur hier und kann sehr wohl realisieren, angekommen zu sein. Endlich. Doch mag das nur dran liegen, dass diese Erfahrung ziemlich gut mit meinen Vorstellungen über diesen Ort hier übereinstimmt.

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Das Umweltministerium Costa Ricas – zwischen Repression und Innovation

by 14 katja

Costa Rica schützt seine Umwelt, forstet seine Wälder auf, fördert die regenerative Energieversorgung und will bis 2012 CO2-neutral sein. Es ist das Bild eines sonnigen, grünen Landes, das sich die (Welt-)Öffentlichkeit von dem Land machen soll. Die bisherigen politischen Bemühungen und gesetzlichen Initiativen hier in Costa Rica im Bereich des Naturschutzes sind hoch anzuerkennen. (1,2) Dennoch erlebe ich während meiner Arbeit und des Austausches mit den Menschen hier auf Osa, wie groß der Unterschied zwischen diesem von der Regierung gezeichneten Bild und der Realität vor Ort ist.

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