Kategorie: "Reflexion"
The value of a Bog Choi
Bok Choi
Dass die ökologische Landwirtschaft einige Herausforderungen mit sich bringt, steht außer Frage. Ökologisch angepflanzte Produkte sind meist teurer als die konventionellen, nicht ohne Grund. Das ist nicht nur in Deutschland so, sondern auch hier in Costa Rica. Auf dem Wochenmarkt oder auf der Feria Verde hier in San José sein Gemüse und Obst für die Woche zu erwerben ist teuer als im Supermarkt. Nicht viel, aber ein wenig.
En todos lados
Plakat San José
Es fängt mit einem kleinen witzig gemeinten Vergleich an. Es manifestiert sich in fetten Vorurteilen und es wird so leicht darüber hinweg gesehen. Diskriminierende Aussagen im Sinne von Du weißt ja wie ich es meine - Stereotypenvergleiche. Wenn ich darauf hinweise, schmettern mir Kommentare und Rechtfertigungen entgegen. Du bist aber empfindlich oder ja, das war doof, aber der war doch sonst nett.
El arbol perdido
von 13 martin
Vor wenigen Wochen hatten wir hier einen Zwischenfall, über den Dominica schon einmal geschrieben hat (siehe: Die Baumfäller von El Sur) und nachdem es inzwischen Neues zu berichten gibt, ein Betrag von mir dazu. Zuerst will ich nochmals erklären, was Mamon Chinos sind.
Man hat wieder Zeit!
So, da bin ich wieder! Endlich, nach einem ganzen Monat Pause, bin ich wieder dazugekommen, mich an den Laptop zu setzten und meine Erlebnisse niederzuschreiben. Grund der Auszeit war leider die Ursache, dass Philipp und ich die letzten 3 Wochenenden zu arbeiten hatten. Aber immerhin, die bekomme ich als Urlaubstage zurück!
Aislad@ - keine Lust auf Stadt
Fania: Quieres ir a Orotina?
Geovani: No, pero si lo sería necesario, puedo ir, y usted?
Fania: mh, en serio no tengo ganas al ir a la ciudad.
Geovani: Yo tampoco.
Dieses kurze Gespräch zwischen mir und dem Koordinator Geovani kann für Menschen, die das isoliert in den Bergen liegende Corrédor-Projekt kennen, unverständlich klingen. Was? So weit ab vom Schuss und keine Lust auf Stadt?
Das Geld liegt auf der Straße, so große Haufen, ...
von 14 julian
Inzwischen sind wir, Sarah meine Mitfreiwillige und ich, in Nicaragua angekommen, nachdem wir Sprachkurs und Vorbereitungsseminar in Costa Rica absolviert haben. Vieles ist neu, anders, auch gewöhnungsbedürftig. Beispielsweise die Dauerbeschallung mir nervig kitschigen Fernsehsoaps. Doch eine Sache ist schon ein wenig irritierend.
Spendensammelaktion für den Regenwald: Kinderschminken und Seifenblasen
von 14 lena
Marit, Stephi und ich sind drei der neuen Weltwärts- Freiwilligen, die im September nach Costa Rica ausreist sind. Da wir alle in Köln wohnten, wollten wir, neben unseren sonstigen Vorbereitungen, eine gemeinsame Spendenaktion in der Kölner Innenstadt starten. Anfang August trafen wir uns um einen Plan und entsprechende Plakate zu machen. Wir entschieden uns Kinderschminken, Henna malen, und Riesenseifenblasen auf der Domplatte anzubieten.
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