Kategorie: "politisches"

In der Krise von einer unipolaren zu einer multipolaren solidarischen Welt - Vortrag von Wim Dierckxsens am 15.01.2015

von 13 dominica  

Der holländische Soziologie Wim Dierckxsens (*1946) hat an der Universität Nijmegen in Sozialwissenschaften promoviert, war für die Vereinten Nationen in der Demografieforschung tätig und hat mehrere Master-Studiengänge in politischer Ökonomie in Mittelamerika mitkonzipiert. Er lebt und lehrt schon seit einigen Jahren in Zentralamerika und hatte Lehraufträge sowohl an der Universidad de Honduras als auch an der Universidad de Costa Rica erhalten und Gastprofessuren in Valencia und Sevilla.

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BlogNo:08

Politische Schule bei Fedeagua

von 14 philipp

Ein neues Jahr hat begonnen und damit auch ein neues Großprojekt bei Fedeagua, der Organisation, in der ich mein Freiwilligenjahr hier in Costa Rica absolviere. Das angesprochene Großprojekt ist eine politische Schule, die hier auf der Finca von Fedeagua stattfinden wird. Dafür ist bei uns Esteban, ein 35-jähriger Tico, mit seinen zwei Hunden Istli und Kahn eingezogen.

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BlogNo:02

Plastik

von 14 selina

An meinem Geburtstag besuchten Matilde, Don Edwin, Caro und ich den Strand von Puntarenas – neben einer aus dem Sperrmüll gefischten Schreibmaschine eines der schönsten Geburtstagsgeschenke, die mir je gemacht wurden. Nie hätte ich mir gedacht, dass ich an meinem Geburtstag einmal im Meer von Wellen umgeworfen werde. Wir haben uns alles sehr amüsiert. Aber als wir auf einer Fähre auf die Abfahrt warteten, um über den Golf von Nicoya die gleichnamigen Halbinsel im Nordwesten des Lands zu erreichen, sah ich eine Schildkröte. Es war die erste Meeresschildkröte die ich in freier Wildbahn gesehen habe, anfangs realisierte ich gar nicht, dass es eine Schildkröte war, die zum Luftholen an die Wasseroberfläche gekommen war.

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BlogNo:05

Ein Geschenk an Nicaragua, ein Kanal für wen?

von 14 julian


Weihnachtszeit ist Geschenkezeit. Und dieses Jahr bekommen das Land Nicaragua und seine Bevölkerung etwas ganz Besonderes, einen gigantischen Kanal. So formulierte es sinngemäß Paul Oquist, der US-amerikanische Berater des Präsidenten Daniel Ortega, gegenüber der Zeitung The Guardian (1). Bei näherer Betrachtung stellt sich jedoch die Frage: Wer beschenkt hier eigentlich wen? Was das ganze Projekt allerdings tatsächlich mit einem Geschenk gemein hat ist, dass man vor dem Auspacken nicht weiß, was es genau drinsteckt.

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BlogNo:05 forestguardians.net/blog/bV9

Is the glass of climate change half-empty or half-full?

von 14 lubica

As the UN FCCC negotiations start in Peru this week, all the eyes of the world look to Lima to see if a brighter future and action will spark from it.

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BlogNo:

En todos lados

von 13 fania  


Plakat San José

Es fängt mit einem kleinen „witzig“ gemeinten Vergleich an. Es manifestiert sich in fetten Vorurteilen und es wird so leicht darüber hinweg gesehen. Diskriminierende Aussagen im Sinne von „Du weißt ja wie ich es meine“ - Stereotypenvergleiche. Wenn ich darauf hinweise, schmettern mir Kommentare und Rechtfertigungen entgegen. „Du bist aber empfindlich“ oder „ja, das war doof, aber der war doch sonst nett“.

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BlogNo:

Nicaragua: Der Kanal und was ich davon mitbekomme

von 14 julian

Als Freiwilliger arbeite ich für die Stiftung „Esperanzita“ nahe Nueva Guinea (RAAS, Nicaragua), eine Modellfinca und Lehrstätte für ökologische Landwirtschaft, und zusätzlich für die übergeordnete Bio-Bauerngenossenschaft „Sano y Salvo“. Einige der Mitglieder dieser Genossenschaft sind von Enteignungen bedroht. Ihre Grundstücke liegen in dem Gebiet, das für den Bau Nicaraguakanals vorgesehen ist. Grund genug sich einmal näher damit zu befassen, was da eigentlich in Planung ist.

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