Kategorie: "Kultur"

Was ist Weihnachten? Eine persönliche Erfahrung aus den Tropen

von 16 tim  

„Genießt die Schönheit der Natur, die Freundlichkeit der Menschen, das feine Essen, den guten Rum und die Gemeinschaft. Weihnachten besteht nicht aus Schnee, Plätzchen und Tannenbaum, sondern aus Ruhe finden, innehalten, sich besinnen, Zeit mit Menschen verbringen die man gern hat.“

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BlogNo:03

Ein Kinobesuch der etwas anderen Art

von 16 paulina  

Im Rahmen eines ziemlich coolen Kinoprojekts organisiert das Zentrum für städtische Nachhaltigkeit („Centro Para La Sostenibilidad Urbana“) mit einem lokalen Kino „Cineforo“ unter einem zwei Monate andauernden Motto, diesmal „Octubre Urbano“, Vorträge, Exkursionen, als auch Filmabende mit einer gewissen Message. So habe ich mich an jenem regnerischen Abend nach der Arbeit mit bescheidenen Erwartungen auf den Weg ins Cineforo gemacht, um mir den Film „waste land“ anzuschauen.

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BlogNo:01

Posada

von 16 katharina  

Das erste Mal habe ich das Wort „Posada“ einen Monat vorher – im November – gehört und von der Art und Weise, wie davon gesprochen wurde war mir klar, dass es etwas ziemlich Wichtiges für meine Familie sein musste. Für mich klang es ein wenig wie das, was die Sternsinger in Deutschland sind.

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BlogNo:03

Auf der Suche nach der Kultur Costa Ricas

von 16 tim  


Ochs-Karren

Aus vielen Gründen wollte ich meinen Freiwilligendienst unbedingt in Lateinamerika verbringen: Ich wollte Spanisch lernen, die Natur dort erleben und die reichhaltigen Kulturen kennen lernen. Ich interessiere mich sehr über die verschiedenen Sichtweisen der Menschen über die Natur und glaubte viel von den Kulturen Lateinamerikas lernen zu können. Wie die Leute mit der Natur in Verbindung stehen, welchen Wert sie hat und wie man mit der Natur umgeht. Vor allem die Einflüsse der Indigenen Völker, die sich noch nicht getrennt von der Natur sehen, finde ich sehr spannend. Als dann die Entscheidung klar war, dass ich nach Costa Rica gehen werde, war ich einerseits sehr glücklich und andererseits auch sehr skeptisch.

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BlogNo:01

Die Träume der Stadtgärtner

von 15 marleen  



Stell dir vor, du gehst durch die Innenstadt und kannst überall zwischen dem Grau, des Betons und Asphalts grüne Tupfer erkennen. Du näherst dich einem öffentlichen Platz und siehst kleine Gemüsebeete. Neben den Bänken findest du Kästen mit Möhren, Tomaten und Salat, die zum Ernten einladen. Autos fahren schon längst nicht mehr durchs Zentrum und statt der Abgase steigen dir Kräuterdüfte in die Nase.

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BlogNo:33

Ein erfreulich schönes Missverständnis

von 16 isabella  

Als ich am Vorabend meine Gastmutter fragte, was Morgen anstehe und wann ich aufstehen müsse, habe ich nur irgendwas von 5 Uhr in der Früh aufstehen, um den Bus zu nehmen und einen Spaziergang machen verstanden. Da meine Spanisch-Kenntnisse noch gegen 0 gingen hatte ich also keine Ahnung was wir am nächsten Tag unternehmen würden. So stellte ich mir den Wecker auf 4.55 Uhr und schlief neugierig ein, was am nächsten Tag anstehen könne.

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BlogNo:01

Was hier völlig normal ist

von 16 larissa  


1. Man teilt sein Zimmer mit tausend anderen Lebewesen. Im Korridor gibt es keine Wände; alles ist komplett offen: In der Küche traf man ab und zu auf eine Geiselspinne, die sich meist hinter Küchengeräten im Dunkeln versteckte. Bei Regen war der Boden voller Frösche, die neben uns her wohnten. Schlangen kamen gelegentlich auch mal zu Besuch. Und mit den lieben Bienen, die nicht stachen, lebten wir in Symbiose. Im Korridor wurden sogar hohle Baumstämme aufgehängt, damit die Bienchen auch genug Lebensraum hatten. Außerdem schlief man natürlich auch mit vielen anderen Insekten zusammen in einem Bett.

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BlogNo:02

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