Kategorie: "Kultur"

Crucitas - Infinito bringt Costa Rica vor internationales Schiedsgericht.

von manali_12  

Erinnert ihr euch an die Bergbaufirma Infinito, die in Crucitas Gold im offenen Tagebau abbauen wollte? Vor kurzem hatte ich davon berichtet und euch zu einer Unterschriftensammlung ("Gold kann man nicht essen") aufgerufen.

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Zwischen Teufeln und Muschelhörnern

von miriam_12  

Schon von weitem konnte man die traditionellen Muschelhörner, die Trommeln, Rasseln und ab und an Geschrei hören. Es würde nicht mehr allzu lange dauern, bis die Teufel, der Stier und das Maultier bei der Pulpería ankommen würden, vor der wir gerade saßen und Chicha tranken. Das alkoholische Maisgetränk wird zuhauf bei den „Fiestas de los Diablitos“ in dem Indigenendorf Terraba getrunken.

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Krank im Indigenen Dorf

von 13 corinna  

Ich war ein paar Tage in einem Indigenen-Dorf zu Besuch. Was soll ich sagen.. ich war hauptsächlich KRANK! Traurig, aber wahr. Die ganze Reise dahin und habe ich mal die Gelegenheit für ein paar Tage in einem abgelegenen indigenen Dorf zu sein, was ich schon länger mal machen wollte, weil ich es einfach interessant finde, deren Leben und vielleicht auch noch ein wenig deren alte Kultur kennenzulernen, und ich bin krank. Na toll.

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Wimpernschlag

von 13 fabian  


Rumbo döst gemütlich

Eigentlich wollte ich ihn noch fotografieren. Wie er immer auf dem Boden lag, alle Viere von sich gestreckt. Es sah unnatürlich und schmerzhaft aus, als wären die Schulter- und Hüftgelenke ausgekugelt. Aber er schaute dabei immer ganz zufrieden drein. Jetzt ist es zu spät, das Foto wird es nie geben.

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Die Menschenrechte der Indigenen in Costa Rica

von manali_12  

Viele Mitglieder der costaricanischen Mehrheitsbevölkerung, die sich im Denken von Hautfarben- und Rassenideologien als „Weiße“ oder sogenannte „Mestizen“, Nachkommen europäischer Eroberer und sogenannter „Indigener“, kategorisieren (lassen), denken, wenn sie an „Indigene“, d.h. die Nachfahren derjenigen, die schon vor der „Entdeckung“ der Europäer und deren „Sklavenimporten“ von „Schwarzen“ hier siedelten, denken, an Menschen, die rückständig und in Armut leben, schlecht gebildet sind – das ist zumindest nach über einem Jahr Aufenthalt hier mein Eindruck. Eigentlich wissen viele Nicht-Indigene gar nicht so recht, an was sie denken sollen, bzw. haben nur vage Vorstellungen vom Alltag in einer „indigenen“ Gemeinschaft. .

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Der Duft von Pferdeschweiss und Bier

von 13 jana  

Ich wohne unweit der Stadt Quesada, genauer gesagt in einem winzigen Dorf namens Platanar. Hier ist nicht viel los. Deshalb freue ich mich um so mehr als der lokale Fernsehsender die “Gran Tope” (die grosse Herde) in Quesda ankündigt. Dabei handelt es sich um ein Fest mit einer Pferde-Parade, die durch die Stadt zieht, mit viel Musik, Spass und Halligalli. So die Ankündigung. Meine “Gastschwestern” wollen auch mit. Super, ein Sonntagsausflug!

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Politische Veranstaltung á la Tico

von 13 josina  

Es ist Freitagmorgen, noch vor dem Frühstück werden die letzten 'banderas und Tassen von unserem Mitbewohner Lizandro mithilfe des Siebdruckverfahrens bedruckt. Alle helfen mit, denn von 9-12 Uhr soll es in Nicoya eine politische Veranstaltung der links ausgerichteten Partei 'Frente Amplio' geben, in der der Chef unserer Organisation, Wilmar Matarrita, aktives Mitglied ist - und die Zeit läuft.

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