Kategorie: "Land & Leute"

Vorstellungen (wenn vorhanden) und die Realität in Costa Rica.

von 17 jeanne  

Ein erstes Beispiel wäre da die Pünktlichkeit. Also als mir bei dem Vorbereitungsseminar in Deutschland gesagt wurde, dass wenn die Menschen 8 Uhr sagen, sie 10 Uhr meinen, dann trifft das vollkommen auf meine Gastmutter zu. Ein Beispiel: Sie musste schon ein paar mal morgens den Bus nach Puntarenas nehmen. Mein Gastvater, welcher das komplette Gegenteil ist (später mehr dazu), fängt an sie um halb 6 zu wecken, damit sie um 6 Uhr aufstehen kann. Es dauert dann aber meistens bis 7 Uhr, dass sie endlich aufsteht und darauf sagt sie immer nur, dass sie wohl den nächsten Bus nehmen würde.

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BlogNo:02

Ein Besuch im Supermarkt

von 17 julia  

Ich bin mit meiner Gastmutter in einem Supermarkt in der Hauptstadt San Jose einkaufen.

In der Gemüseabteilung will ich Tomaten und Möhren in meinen Einkaufskorb packen, doch meine Gastmama warnt mich vor dem gespritzten Gemüse. Okay das erscheint mir logisch, dann wird darauf heute mangels biologischer Alternativen verzichtet.

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BlogNo:01

Día internacional de la mujer rural

von 17 marlene  


Frauentag. Und die Männer machen die Küche..

Zu Deutsch: 'Internationale Tag der Landfrauen' - und selbiger findet seit einem Jahrzehnt am 15. Oktober jeden Jahres statt, nachdem die Initiative 1995 auf der UNO-Frauen-Weltkonferenz in Peking ins Leben gerufen wurde. So kamen auch 2017 am Wochenende um den besagten fünfzehnten, an die 60 nicaraguanische Landfrauen mit ihren Kindern auf der Finca Esperanzita, der Wiege des nicaraguanischen Biolandbaus, zusammen. Sie feierten sich und ihre Rolle in der Entwicklung des Landes. Aber ohne jeden Eitel und Egozentrismus.

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Meine erste Reise alleine durch Costa Rica

von 17 jeanne  

Heute morgen habe ich um viertel vor 9 das Haus von Maria Elena verlassen. Dieses liegt in San José, der Hauptstadt von Costa Rica. Anna, eine Freiwillige meines Jahrgangs hat mich begleitet, damit ich nicht alleine gehen muss, denn die umliegende Gegend ist nicht gerade die Beste.

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BlogNo:01

NO ES LA LLUVIA

von 17 radka  


Filadelfias Leid

Der Regen trommelt seit Stunden auf das Wellblechdach. Er soll für 2 Tage nicht mehr schweigen. Man spührt die Angespanntheit im Raum. Immer wieder das Klingeln von Handys, stille Gespräche. Geht es euch gut? Wo seid ihr? Am 4 Okt. bricht Hurricane Nate mit voller Wucht über Mittelamerika ein. Hoduras, Nicaragua und Costa Rica. 22 Tote. 400 000 heimatlos vom Sturm zurück gelassen. Nur in Costa Rica. All diese Zahlen, die Fotos die Whats App Gruppen fluten, Evakuationen, Erdrutsche. Ausnahmezustand.

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Wenn Umweltschützer einen Baum fällen

von 17 jana  

Es sind unsere ersten Tage in Costa Rica und wir verbringen die ersten zwei Wochen zusammen in der Station von Arbofilia im Regenwald. Wir sitzen morgens beim Frühstück, mehr oder weniger munter, während der Tag besprochen und geplant wird. Es steht Arbeit in der Baumschule und bei den Kakaobäumen an. „Und dann kommen ja heute noch die beiden Männer, die den Baum vor der Tür fällen sollen. Das könnte ja mal eine/r von euch fotografieren.“ Bei dieser Bemerkung von Hermann werde ich hellhörig.

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Von Mentalitäten, Ankommen und Busfahren

von 17 radka  

Wir haben es also geschafft. Das letzte mal für ein Jahr wurde der schwere Rucksack durch Städte, Busterminals und über mit Schlaglöchern versehene Straßen geschleppt. Es ist fast unwirklich dass man sich jetzt auf einen Ort einlässt. Ein Ort der für ein Jahr Heimat bedeuten wird. Das Zimmer ist eingerichtet, die Klamotten liegen im Schrank, Fotos an der Wand und doch fühlt man sich noch immer etwas verloren in dieser neuen Umgebung.

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