Kategorie: "Land & Leute"

Posada

von 16 katharina  

Das erste Mal habe ich das Wort „Posada“ einen Monat vorher – im November – gehört und von der Art und Weise, wie davon gesprochen wurde war mir klar, dass es etwas ziemlich Wichtiges für meine Familie sein musste. Für mich klang es ein wenig wie das, was die Sternsinger in Deutschland sind.

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BlogNo:03

Strände von Guanacaste

von 16 david  

Heute schreibe ich endlich meinen vierten Blogeintrag, welcher ein erweiterter Doppelblogeintrag sein wird, also zwei Blogeinträge mit Extralänge von zwei unterschiedlichen Tagen beinhalten wird. Bedauerlicherweise kam ich nun drei oder vier Wochen aus verschiedensten Gründen nicht dazu einen weiteren Blogeintrag zu verfassen, aber nun kann ich endlich mein ganzes Erlebtes wiedergeben.

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BlogNo:04

Willkommen in La Paz

von 16 isabella  

In dem kleinen Dörfchen mitten im Valle Central
herrscht eine ganz andere Moral.

Wie der Name schon vermuten lässt,
feiert bei uns Frieden und Ruhe sein Fest.

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BlogNo:02

EIGENTLICH hatten wir einen Plan.

von 16 larissa  

Planen. Wir Deutschen wollen immer von allem einen Plan haben. Alles soll organisiert und durchgeplant sein. Und natürlich darf bloß nichts schief gehen. Hier lerne ich genau das Gegenteil, nämlich ohne überhaupt irgendeinen Plan durch die Welt zu gehen. Und es klappt sogar!

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BlogNo:04

Auf der Suche nach der Kultur Costa Ricas

von 16 tim  


Ochs-Karren

Aus vielen Gründen wollte ich meinen Freiwilligendienst unbedingt in Lateinamerika verbringen: Ich wollte Spanisch lernen, die Natur dort erleben und die reichhaltigen Kulturen kennen lernen. Ich interessiere mich sehr über die verschiedenen Sichtweisen der Menschen über die Natur und glaubte viel von den Kulturen Lateinamerikas lernen zu können. Wie die Leute mit der Natur in Verbindung stehen, welchen Wert sie hat und wie man mit der Natur umgeht. Vor allem die Einflüsse der Indigenen Völker, die sich noch nicht getrennt von der Natur sehen, finde ich sehr spannend. Als dann die Entscheidung klar war, dass ich nach Costa Rica gehen werde, war ich einerseits sehr glücklich und andererseits auch sehr skeptisch.

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BlogNo:01

Klimawandel: Hilfsbreitschaft die wir öfter brauchen werden!

von 16 alex  

Schon als kleiner Junge faszinierte mich das Wetter, besonders das extreme: Gewitter, Stürme, Tornados und eben auch Hurrikane. Ich hatte nicht damit gerechnet, in Costa Rica damit in Berührung zu kommen, denn zwar liegt das Land nah genug am Äquator, also im tropischen Bereich in dem Hurrikane entstehen können, aber bisher hat es nicht ein einziger Hurrikan geschafft, soweit südlich bis auf das Land vorzudringen und das seit Beginn der Aufzeichnungen – Bis jetzt!

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BlogNo:05

Huracan Otto

von 16 lennard_g  


Palme im Wind

Es begab sich aber zu der Zeit, als der elfte Monat des Jahres 2016 fast verstrichen ward und die Fundación "Sano y Salvo" erneut seine tapferen Recken ensandte, um den ökologisch gesindten Mitstreitern in allen Herren Gegenden des nicaraguanischen Landes mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

Auch meiner Wenigkeit wurde diese Ehre zuteil und so begab ich mich zusammen mit drei Weggefährten der Fundación von Nueva Guinea aus in Richtung Bluefields an der Ostküste, um dann von dort aus mit Abelardo, Präsident der Comunidad Wiringki der indigenen Rama & Kriol und seinem Bötchen weiter durch die Lagune von Bluefields zur kleinen Insel Rama Cay zu fahren, welche nach seinen Angaben gut und gerne 1000 Seelen beheimatet.

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BlogNo:01

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