Kategorie: "Land & Leute"

Vorstellung der neuen Freiwilligen in der Deutschen Botschaft in San José

von 14 marit  

Seit über drei Wochen sind die "Neuen" teilweise nun schon in Costa Rica und nach mehreren Wochen Regenwald nun auch wieder in der Zivilisation und im Chaos San Josés angekommen. Höchste Zeit also uns als Gruppe bei der Deutschen Botschaft vorzustellen.

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In einer anderen Welt – die Maleku

von 14 caro


Unsere Chefin und Gastmutter Matilde hat noch am Vortag erzählt, wir würden in ein kleines Dorf fahren, dessen Name Margarita lautet. In diesem Dorf leben die Maleku, ein indigener Stamm Costa Ricas. Ich bin gespannt was uns dort erwartet, da ich weitere Details wegen meines spärlichen Spanisch nur wenig verstanden hatte.

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Das Leben in Platanar - oder: Was ich bisher darüber weiß.

von 14 selina

Carolin und ich leben jetzt seit fünf Tagen in unserer Gastfamilie, alle sind furchtbar nett und wir fühlen uns hier richtig wohl. Wir wohnen zusammen in einem Zimmer, zu dem noch ein kleiner Raum mit Dusche und Toilette gehört. Das ist so zu sagen unser kleines Reich und wir haben genügend Privatsphäre. Aber wie immer gibt es diese kleinen, feinen Unterschiede zum Leben zu Hause.

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Das Geld liegt auf der Straße, so große Haufen, ...

von 14 julian

Inzwischen sind wir, Sarah meine Mitfreiwillige und ich, in Nicaragua angekommen, nachdem wir Sprachkurs und Vorbereitungsseminar in Costa Rica absolviert haben. Vieles ist neu, anders, auch gewöhnungsbedürftig. Beispielsweise die Dauerbeschallung mir nervig kitschigen Fernsehsoaps. Doch eine Sache ist schon ein wenig irritierend.

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Una Aventura Riquisima

von 14 stephanie

Liebe geht durch den Magen, und ich bin verliebt! Also keine Sorge, ich hab nicht vor, einen Tico mit nach Alemania zu bringen. Oh sí amigos, ich rede von einem, wenn nicht DEM Pfeiler lateinamerikanischer Kultur. Ich rede von dem Scharfen und Salzigen, dem Süßen und Milden, dem Frischen und Knackigen, welches so manche Mitteleuropäer in die Knie zwingen kann. Dem Essen.

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Verkehrsunfall auf Nica

von 13 benedikt  

Man kann es nicht oft genug erwähnen, wie abgelegen die Stadt in Nicaragua liegt in der unser Projekt ist. Wenn man am Ende seines Urlaubs Einheimischen erzählt, wo man als nächstes hin fährt, sind die Reaktionen sich alle ziemlich ähnlich: Was zur Hölle willst du denn da? Nun war ich am Wochenende in Masaya, einer Stadt auf der Pazifikseite des Landes, der "zivilisierten" Seite also. (Als ich zur Frau im Hostel meinte, ich fahre jetzt nach Nueva Guinea, hat sie das Gesicht verzogen als hätte ich gesagt, ich esse zum Frühstück am liebste Welpen.)

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Erste Erzählungen zu den Bedingungen in Nicaragua – Was wird uns dort erwarten?

von 14 sarah

Als eine von den beiden zukünftigen Freiwilligen, die ihren vollen Einsatz in Nicaragua zeigen werden, möchte ich in diesem Blog über die ersten Erzählungen berichten. Die meisten unserer Informationen habe ich von Benedikt, unserem vorherigen Freiwilligen, sowie Miguel, dem Geist Arbofilias, erworben.

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