Kategorie: "Land & Leute"
¡Tengo hambre siempre!
Gut, in Deutschland hatte ich auch schon IMMER Hunger, aber hier ist es wirklich extrem. Woran s liegt?
Halt,das ist mein Zimmer!
Ich bin ein Lebensabschnittseinzelkind. Mein Bruder ist deutlich älter als ich, deshalb habe ich nie das Glück gehabt mit ihm zusammen zu wohnen. Mein Leben als einziges Kind im Haus ist einfach.
Essen in Costa Rica
Über das Essen in Costa Rica: Ich hatten etwas Angst, dass das Essen hier etwas eintönig und nicht unserem Geschmack entsprechend sei. Doch diese Bedenken, die auch andere in unserer Gruppe anfangs hatten, haben sich nicht bestätigt.
Alltag in der indigenen Kommune Rey Curré - Tradition oder Moderne?
Ich sitze auf einem durchgesessenen Sofa in der Küche meiner Gastfamilie. Über dem offenen Feuer köchelt der Reis und die Bohnen in zerbeulten Töpfen vor sich hin.
San José: Expectations vs. Reality
Buenas! Nach unserer Ankunft am Montag Morgen verbrachten wir, die neuen weltwärts Freiwilligen, die ersten 2 Tage in San José und haben hier fleißig unsere ersten Eindrücke gesammelt. Durch das ausführliche Vorbereitungsseminar (aber auch im Auswahlseminar!) dachte ich, mir sei schon ein fast originalgetreuer Eindruck vermittelt worden, wie es hier wohl sein würde.
First Time Gastfamilie
Endlich raus aus San José und direkt nach Curré, das komplette Gegenteil einer lärmenden Großstadt. In dem kleinen Indigenen-Dorf im Süden des Landes findet ein Teil unseres Welcome Semimars statt.
Die drei Weltsprachen
Ich bin nun schon seit drei Tagen in Rey Curré, einem Dorf im Süden Costa Ricas, das zu dem Indigenenterritorium gehört. Hier leben um die sechzig Familien in Häusern aus Beton und mit Dächern aus Metall. Meine Gastfamilie besteht aus sechs Personen und eines der Kinder heißt auch Lukas (was gelegentlich zu kleinen Irritationen führt).
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