Kategorie: "Nachhaltigkeit"

Regen ist Leben

von 16 tabea  

„Das Prinzip aller Dinge ist das Wasser, denn Wasser ist alles und ins Wasser kehrt alles zurück.“
(Thales von Milet, 624 – 546)

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BlogNo:11

Wie natürlich ist das Paradies?

von 16 alex  


Paradies?

Costa Rica ist, was Natur angeht, ein Land der Superlative. Auf einer Fläche, etwas größer als Niedersachsen, kommen, je nach Quelle, etwa 7 bis 10% aller weltweit verbreiteten Arten vor, mehr als auf dem gesamten afrikanischen Kontinent. Das entspricht mehr als 500 000 Tier- und Pflanzenarten, darunter mehr als 360 000 Insektenarten, 20 000 Spinnenarten, 18 000 Schmetterlinge, davon ca. 1400 tagaktive, mehr als 12000 Pflanzenarten davon 1200 Orchideen und 800 Farne, 1500 Fischarten, 860 Vogelarten, davon etwa 50 Kolibris, 385 Amphibien, von denen 226 Reptilien sind, darunter 131 Schlangenarten und 238 Säugetiere, darunter alle 6 auf dem amerikanischen Kontinent vorkommenden Katzenarten, und etwa 120 Fledermausarten die, dadurch, dass sie hauptsächlich Früchte verzehren, für einen Großteil der Samenverbreitung verantwortlich, und daher für die Tropen unabkömmlich sind.

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BlogNo:12

Wasserknappheit

von 16 alex  


In der Trockenzeit gibt es wenig Wasser.

Seit einigen Wochen gibt es kein Wasser mehr, die öffentliche Wasserversorgung ist abgebrochen, die Wasserreservoirs sind leer oder zumindest fast. Nur manchmal früh morgens sollte es Wasser geben. Mittlerweile hat sich an dieser Aussage nichts geändert. Es gibt etwa zwei Stunden von halb fünf an morgens öffentliches Wasser.

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BlogNo:11

El Golfo de Nicoya

von 16 lucas  


Golf

Das Meer hat viele Gesichter. Zu jeder Stunde ein anderes.
Mal ist es ruhig und schweigsam – Mal wild und unberechenbar.
Mal sanft und großzügig - Mal launisch und eigenwillig.
Die Wasseroberfläche scheint blau und offen – Unter ihr die schwarze Tiefe voller Geheimnisse.
Über ihr kreisen tausende Vögel, um sich an den Geschenken des Meeres zu bereichern - Unter ihr finden unzählige Lebewesen, ein reiches zu Hause.
Es schenkt Leben und ist der Ursprung unserer Geschichte.
Es gibt seine Schätze preis, ohne etwas dafür zu verlangen.
Indem das Meer Leben schenkt, schenkt das Leben dem Meer einen Sinn.
Man kann es lieben, doch vertrauen kann man es nicht, denn es ist sein eigener Herr.
Viel älter und weiser, als jede Lebensform auf der Erde und doch so einfach in seiner Form.
Das Meer eine perfekte, vollkommene und unberührte Kraft der Natur.

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BlogNo:03

Das Leben ist zu kurz für schlechten Kaffee

von 16 isabella  



Schwarz, psychotrop, koffeinhaltig. Das beliebteste Genussmittel der Deutschen noch vor dem Bier. Der Kaffee. In Deutschland ist das ursprünglich aus Afrika stammende Heißgetränk schon längst Teil der Kultur und des Alltags. Cafés reihen sich in den Hauptstraßen der Metropolen aneinander und wären schon längst nicht mehr wegzudenken. Ob Studenten, Geschäftsleute oder Rentner kaum einer verzichtet auf eine Tasse am Morgen um energievoll in den Tag zu starten und wach zu werden.

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BlogNo:04

Kleine Fundschätze aus dem Wundergarten Fedeagua

von 16 tabea  

Es ist schon erstaunlich, worauf man stößt, an einem verwilderten Ort wie diesem. Immer mehr essbare Pflanzen ersetzen andere Dinge aus dem Supermarkt und finden ihren ehrenvollen Platz in unserer Küche. Es ist ein großartiges Gefühl etwas Neues zu finden, beispielsweise bei einem Spaziergang, noch schöner als wenn es einem gezeigt wird.

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BlogNo:08

Leben

von 16 katharina  


„I am the lover of uncontained and immortal beauty. In
the wilderness, I find something more dear and connate
than in streets or villages. In the tranquil landscape, and
especially in the distant line of the horizon, man beholds
somewhat as beautiful as his own nature.“
Ralph Waldo Emerson, Nature and Selected Essays

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BlogNo:02

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