Wasche deine Hände mit Erde
von 14 katja
Heute möchte ich euch über ein für mich ganz besonderes Projekt, für mich ganz besondere Menschen berichten, die ich hier in Costa Rica kennengelernt habe. Auch wenn wir in der heutigen Zeit manchmal einen anderen Eindruck bekommen, brauchen Veränderungen in einigen Bereichen nach wie vor viel Zeit. Es braucht Zeit bis sich ein ob durch einen Sturm oder menschlichen Einfluss aus der Balance gebrachtes Ökosystem wieder erholt. Es braucht Zeit bis Gewohnheiten sich ändern und in den Köpfen der Menschen gepflanzte Ideen zu entsprechenden Handlungen führen. Es braucht eben Zeit bis der Baum Früchte trägt.
Zwischenseminar und BILDUNGSREISE (Teil 2)
von 14 sarah
Unser Zwischenseminar ging direkt über in eine freiwillige, mehrtägige Bildungsreise nach Punta Gorda. Diese Reise diente der Sensibilisierung der Freiwilligen zur Problematik des Baus des Nicaraguakanals. Der Nicaraguakanal oder in der nationalen Presse auch als großer interozeanischer Kanal bekannt, bezeichnet das zukünftige Großprojekt eines Schifffahrtskanal quer durch den Süden Nicaraguas.
Wassermarsch
Als ich noch in der fetten Natur am Rande des Carara-Nationalparks lebte, herrschten Regengüsse wie naturverordnete Schweigeminuten, denn das Prasseln auf das Wellblechdach unterbrach jede Art von Kommunikation, es sei denn mensch mochte sich schreiend miteinander unterhalten.
How to do it (and how I didnt do it): Hospital in Costa Rica
von 14 caro
ZWISCHENSEMINAR und Bildungsreise (Teil 1)
von 14 sarah
Welche Verpflichtungen aber auch Rechte hat ein über weltwärts entsandter Freiwilliger? Zum Beispiel das Recht zu 25 Seminartagen. Zu diesen gehören sowohl Vorbereitungs-, Zwischen-, Abschluss- sowie Nachbereitungsseminare. Nach ziemlich genau einem halben Jahr in Zentralamerika hatte unsere Freiwilligentruppe des Jahrgangs 2014/2015 kürzlich ihr Zwischenseminar in Nicaragua, welches dann in eine Bildungsreise zum Fluss Punta Gorda überging. Der Punta Gorda würde samt seiner angrenzenden Natur bzw. Besiedlung, im Zuge des Baus des Nicaraguakanals weichen - doch dazu später.
Más feminista que otra cosa
Der Vorteil im städtisch geprägten Teil von Costa Rica zu leben, besteht darin, näher an Kunst und Subkultur zu sein. In den letzten Jahren kam ich öfter mit der queeren Szene in Brandenburg und Berlin in Kontakt und wurde durch mein Zusammenleben und -treffen mit Menschen, die sich kritisch mit patriarchalen Strukturen und dem konventionellen Rollenverständnis auseinander setzen, sensibilisiert.
Alle guten Dinge sind 3
von 14 dario
Mich haben in letzter Zeit ungefähr alle gefragt, was ich denn jetzt so mache. Das hier ist der offizielle euch-nicht-mehr-warten-lassen-Artikel!
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