Ein Geschenk an Nicaragua, ein Kanal für wen?

von 14 julian


Weihnachtszeit ist Geschenkezeit. Und dieses Jahr bekommen das Land Nicaragua und seine Bevölkerung etwas ganz Besonderes, einen gigantischen Kanal. So formulierte es sinngemäß Paul Oquist, der US-amerikanische Berater des Präsidenten Daniel Ortega, gegenüber der Zeitung The Guardian (1). Bei näherer Betrachtung stellt sich jedoch die Frage: Wer beschenkt hier eigentlich wen? Was das ganze Projekt allerdings tatsächlich mit einem Geschenk gemein hat ist, dass man vor dem Auspacken nicht weiß, was es genau drinsteckt.

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BlogNo:05 forestguardians.net/blog/bV9

Wie man einen Baum operiert

von 14 lennart

Natürlicherweise ist die Variation unter den Bäumen und ihren Früchten auf einer ökologischen Plantage groß: Es gibt Bäume mit vielen und wenigen Früchten, mit großen und kleinen Früchten, süßen und sauren, manche lassen sich gut schälen, andere nicht oder sind mehr oder weniger resistent gegen Pilzinfektionen. In unserem Fall geht es vor allem um Kakao- und Mamón Chino-Bäume. Nicht alle Bäume bringen Früchte in Verkaufsqualität hervor; manche tragen nur sehr wenig bis gar nicht. Andere Bäume dagegen sitzen brechend voll mit makelloser Ernte - echte Prachtexemplare.

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BlogNo:04

Widersprüchlichkeiten (2.Teil): Lebensmittel – zu kostbar für den Mülleimer

von 14 sarah

In meinem letzten Blog habe ich ausführlich über das Thema Wassermangel, die Verschwendung von (Frisch-) Wasser sowie in diesem Zusammenhang über die Wichtigkeit des kostbaren Guts berichtet. Während meines bisherigen Aufenthaltes in Nicaragua sind mir aber ebenso Gegensätzlichkeiten im Umgang mit LEBENSMITTELN aufgefallen.

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BlogNo:05

Die konstruktionsfreudige Trockenzeit hat begonnen

von 14 simon  

Einen Monat ist es nun grob her, dass man seine Uhr noch nach den pünktlichen Nachmittagsregenfällen richten konnte. Hier in Guanacaste wird es nun mit der Zeit deutlich wärmer und trockener; Mittagstemperaturen von 35 Grad Celsius sind nichts besonderes. Damit wurde mir auch erklärt, dass die Aufgaben wie Bäume beschneiden, Rasenmähen, generell die Arbeiten mit Grünflächen eher zurücktreten werden und man sich mehr mit der Konstruktion benötigter Objekte beschäftigt, unter denen in meinem Fall ein Erdschutzwall und mehrere Tische zählten, beziehungsweise die Tische in naher Zukunft noch zählen werden. Ein kommendes Großprojekt über die Trockenzeit soll die Instandsetzung der Herberge werden.

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BlogNo:

Is the glass of climate change half-empty or half-full?

von 14 lubica

As the UN FCCC negotiations start in Peru this week, all the eyes of the world look to Lima to see if a brighter future and action will spark from it.

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BlogNo:

Good morning!

von 14 selina

Bereits vergangene Woche hatten Caro und ich Estefany, Matildes älteste Tochter, besucht, um mit ihr festzulegen, was wir den Kindern an unserem ersten Tag als Englischlehrer beibringen wollen. Wir trafen und am Abend bei ihr, als ein mächtiges Gewitter losbrach und noch während wir dabei waren zu entscheiden, in welche Altersgruppen wir die Klassen aufteilen sollten, fiel der Strom aus. Estefany beruhigte uns, dass das hier öfters vorkommt und dass das Licht in einer Stunde oder zwei oder drei, wieder funktionieren würde.

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BlogNo:04

Wo man hinsieht Zuckerrohr

von 14 caro


Das kleine Dorf Platanar, gelegen in der Provinz Alajuela, ist umgeben von Zuckerrohrfeldern. Erst wenn man ein bisschen weiter fährt, ändert sich das Landschaftsbild und endlose Ananasplantagen strecken sich einem entgegen. Neben Ananas spielt Zuckerrohr eine bedeutende Rolle in der Wirtschaft Costa Ricas und ist eines der wichtigsten Exportgüter.

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