Ich hab so Bock auf deutsches Brot
von 14 caro
und das nach nicht mal 2 Monaten in Costa Rica. Wie es dazu kam: In meiner Gastfamilie gibt es eigentlich immer Brot in der Küche und davon auch ausreichend. Aber irgendwie bin ich halt anderes Brot gewohnt und das schmeckt nach meinem Geschmack auch besser.
Selbst gemachte Schokolade
von 14 lennart
Im Agroforstsystem von Arbofilia geht es den so viel umsorgten Kakao-Bäumen an den Kragen sie müssen ihre Ernte zum ersten Mal in größerem Umfang abgeben. Zweck des ganzen ist es, den Ernstfall zu proben, und einmal die vorhandene Ernte zu dem zu verarbeiten, was später einmal verkauft werden soll: Kakao als fertig geröstete Bohne oder sogar noch besser: als Kakaobutter.
El arbol perdido
von 13 martin
Vor wenigen Wochen hatten wir hier einen Zwischenfall, über den Dominica schon einmal geschrieben hat (siehe: Die Baumfäller von El Sur) und nachdem es inzwischen Neues zu berichten gibt, ein Betrag von mir dazu. Zuerst will ich nochmals erklären, was Mamon Chinos sind.
Hugelkultur - In der Theorie und in der Praxis
Nicaragua: Der Kanal und was ich davon mitbekomme
von 14 julian
Als Freiwilliger arbeite ich für die Stiftung Esperanzita nahe Nueva Guinea (RAAS, Nicaragua), eine Modellfinca und Lehrstätte für ökologische Landwirtschaft, und zusätzlich für die übergeordnete Bio-Bauerngenossenschaft Sano y Salvo. Einige der Mitglieder dieser Genossenschaft sind von Enteignungen bedroht. Ihre Grundstücke liegen in dem Gebiet, das für den Bau Nicaraguakanals vorgesehen ist. Grund genug sich einmal näher damit zu befassen, was da eigentlich in Planung ist.
Man hat wieder Zeit!
So, da bin ich wieder! Endlich, nach einem ganzen Monat Pause, bin ich wieder dazugekommen, mich an den Laptop zu setzten und meine Erlebnisse niederzuschreiben. Grund der Auszeit war leider die Ursache, dass Philipp und ich die letzten 3 Wochenenden zu arbeiten hatten. Aber immerhin, die bekomme ich als Urlaubstage zurück!
Qué es eso? Eso es queso!
von 14 alice
Und den herzustellen, ist gar nicht so schwer. Wie in meinem vorherigen Blog schon erwähnt, wohne und arbeite ich meist auf dem Land und helfe Carlomagno, dem erwachsenen Sohn der Familie, bei der Feldarbeit und auch bei der Herstellung von Käse. Carlomagno und sein Bruder verdienen ihren Lebensunterhalt nämlich zum Teil durch den Verkauf ihres Käses.
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