Von nass zu trocken

von 18 emily  

Es ist nass, nass, nass. Die Kleidung feucht, der ein oder andere Reisepass schimmelt vor sich hin, ebenso mein Rucksack und jedes Kissen. Es ist Winter in Costa Rica, also Regenzeit. Man kann nachmittags die Uhr danach stellen, dass es anfängt zu regnen. Und dann fallen die ersten, großen Tropfen vom Himmel, der sich innerhalb kürzester Zeit zugezogen hat.

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BlogNo:09

Nebelwald in Guanacaste

von 18 luis  


Zur Abwechslung mal Wald von oben: Vista del Mar

An einem Dienstagnachmittag nach der Arbeit wurde ich von Carlos, dem Chef der Parkwächter abgeholt. Wie abgemacht würde ich die nächste Woche im Nationalpark Diriá verbringen. Luis hatte eingekauft und mich mit allen Tico-like Lebensmitteln für eigentlich schon fast zwei Wochen Rangerstation ausgestattet.

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BlogNo:06

Eine raue Seefahrt

von 18 martin  


Übergang Isla Venado und Mangroven bei ruhiger See

Fedeagua, die Organisation für die ich in Costa Rica arbeite, ist in verschiedenen Teilen des Landes tätig. In Guanacaste, Puntarenas und Limón. Alle drei Regionen sind Küstenregionen.

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BlogNo:06

Zukunftsgedanken

von 18 emily  

Diese Zukunft. Ein schwarzes Loch, das vor einem liegt. Mal schreit sie nach mir, reißt an mir, nimmt jeden meiner Gedankengänge ein und mal ist sie ganz leise, zufrieden mit dem, was die Gegenwart gerade ist.

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BlogNo:08

ODHAIN II

von 18 sinan  


Pabru Presberes kämpfte schon im 18ten Jahrhundert für indigenes Land

Auch wenn in Costa Rica die Semana Santa (Osterwoche) das größte Fest des Jahres ist, stand für mich eine erneute Menschenrechtsmission mit ODHAIN (Observatorio Derechos Humanos y Autonomía Indígena) an. Ziel der Mission war Angehörige, Nachbarn und Mitglieder des FRENAPI (Frente Nacional Pueblos Indígenas) zum Mord am indigenen Führer Sergio Rojas Ortiz zu interviewen.

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BlogNo:11

Hilf mir!

von 18 jurek  

Indigene haben in Costa Rica, wie wahrscheinlich überall auf der Welt, viele Probleme. Meiner Meinung nach ist eines dieser Probleme, dass alle meinen, dass Indigene viele Probleme und Bedürfnisse (aus dem Spanischen: necesidades; meiner Meinung nach trifft es das Spanische etwas besser, da es objektiver ist) haben.

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BlogNo:06

Urlaub im Urwald

von 18 luis  

5.00 Uhr morgens, irgendwo in Costa Rica. Ich werde von Rauchgeruch geweckt. Als ich in die Küche komme, macht mein Gastvater Luis bereits Frühstück. Wir sind für ein paar Tage auf die andere Finca meiner Gastfamilie gefahren, ca. drei Motorradstunden von Santa Cruz in die Berge. Inmitten von tropischem Trockenwald zwischen Nationalpark Diriá und dem pazifischen Ozean. Hier ist mein Gastvater aufgewachsen.

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BlogNo:05

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