Eine andere Zeit

von 17 jana  


Der Blick aus meinem Fenster auf die Finca.

Wenn man sich mein derzeitiges Zuhause so anschaut, könnte man glauben, hundert Jahre in der Zeit zurück gereist zu sein. Auf einer Lichtung mitten im Regenwald steht ein kleines Holzhäuschen, daneben eine noch kleinere, halb offene Hütte, aus der Rauchschwaden aufsteigen - die Küche. Drei Schweine, zehn Ferkel, einige Hühner, ein Hund und ein Pferd bevölkern die Finca meiner Gastmutter Doña Luisa. Strom gibt es nicht, gekocht wird auf offenem Feuer und etwas entfernt im Wald steht ein Plumpsklo.

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BlogNo:05

Das Gold des Waldes

von 17 marlene  


Kakaobaum im Agroforst

Grüne Schlingpflanzen, welche sich auf anderen Bäumen ihren Weg nach oben zum Licht bahnen. Glänzende Vanillepflanzen. Grüne Kaffeebohnen. Riesige Blätter der Brotfruchtbäume. Und zwischen diesem grünen Dickicht ein verheißungsvolles gelboranges Leuchten. Kleine Sonnen im dunklen Wald. Der Kakao. Oder vielmehr die reifen Früchte, die darauf warten gefunden und geerntet zu werden.

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BlogNo:03

Von Suchern und Besuchern

von 17 philipp  


Studentengruppe auf Forschungsaufenthalt

Die Gruppe kann kommen. Nach monatelanger Vorbereitung erreicht die Bereitschaft einen Höhepunkt in stille. Alle Böden sind mindestens dreimal geschrubbt, das Dach ist repariert, die termitenzerfressenen Wände durch neue ersetzt und die Betten gemacht, das Gemüse ist geschnitten und der Pool repariert und befüllt, alle Wege sind gechappt und befestigt und die Wasserversorgung funktioniert auch endlich wieder einwandfrei. Ein neuer Eingang ziert die Greenschool und neue Töpfe unsere Küche.

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BlogNo:07

"Normalmente no hay lluvia!"

von 17 marvin  


Starkregen im Januar in Curre.

Zum wiederholten Male frage ich jemanden in der Gemeinde, wie das Wetter normalerweise im Januar sein würde und zum wiederholten Male erhalte ich die Antwort: "Normalmente no hay lluvia!". Ich stelle diese Frage in den letzten Tagen öfters. Ich frage gefühlt jeden in der Gemeinde. Dies liegt daran, dass mir zu Beginn meines Aufenthaltes hier immer wieder gesagt wurde, dass ab Dezember Sommer wäre und dann eine mehrmonatige Trockenzeit anbrechen würde.

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BlogNo:04

Aus den Augen, aus dem Sinn

von 17 jana  


Zerstörungswut bei den Freiwilligen

„Qué rica sombra, amo los árboles“ – „Wie schön der Schatten ist, ich liebe die Bäume“ Das kleine bunte Schild am Baum begrüßt jeden, der die Schule Rey Currés betritt. Wir betreten den langen, offenen Gang, der zu mehreren Bungalows führt. Das „Lyceo Rural Yimba Cajc“ ist die schönste Schule, die ich je gesehen habe. Die einzelnen Gebäude, komplett auf Stelzen gebaut, sind um den Fußballplatz angeordnet und liegen mitten im Grünen.

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BlogNo:04

Mein Gartenprojekt

von 17 michael  


Es ist angerichtet

"Mañana vamos a cultivarlo!", erhebt der Chef eines Tages seine Stimme. Mit richtungsweisender Hand und entschlossenem Gestik offenbart er Radka und mir seine Pläne die Fläche im Schatten der Gemeinschaftsküche in einen Nutzgarten umzuwandeln. Dieses Projekt stellt für mich bisher einen Großteil meiner bisherigen Arbeit in Fedeagua da und wird wahrscheinlich auch in Zukunft meinen Alltag prägen.

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BlogNo:02

Ein Lächeln für alle Bibliothekare/Bibliothekarinnen!

von 17 leonie  

Ich habe die letzten paar Wochen viel Zeit darauf verwendet ein Verwaltungssystem für die Stadtbücherei von Puerto Jiménez einzurichten. Dabei habe ich gelernt wie viel Arbeit und Logistik in einer Bibliothek steckt!

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BlogNo:02

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