Deutsches „Brod“ aus San José

von jenny_12  

Die zwei Hauptnahrungsmittel in Costa Rica sind Reis und Bohnen. Man kann sie in vielen verschiedenen Zubereitungsvarianten finden. Brot wird eher selten, mit Nudel oder Reis zusammen, gegessen. Wenn es dann einmal Brot gibt, ist es mit großer Wahrscheinlichkeit Weißbrot.

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Die Vorausscheidungsrunde der Copa Indigena in Las Vegas

von manali_12  

Die Copa Indigena ist ein 2010 ins Leben gerufenes Projekt, dass den kulturellen Austausch von acht der insgesamt 24 indigenen Territorien in Costa Rica fördern soll. Jedes Jahr finden dazu zwei Vorausscheidungsrunden zwischen einer Männer- und einer Frauenmannschaft aus jeweils 4 Territorien statt, bevor die Endrunde in einem großen Fußballstadion in San José gespielt wird (mehr dazu hier: Copa Nacional Indígena). Eine dieser Vorausscheidungsrunden wurde in diesem Jahr vor kurzem im Territorium Conte Burica, genauer gesagt in meinem Einsatzort Las Vegas ausgespielt.

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Hängende Gärten - mit Anleitung!

von jana_12  

Der Garten hinter dem Buero ist schon fast ein kleiner analoger Wald, nach der Methodik der analogen Forstwirtschaft gezogen: ein essbarer Waldgarten. (Mehr dazu: www.analogforestrynetwork.org) Hier reifen Papayas, Zitronen, Kokosnüsse, Nonis, Avokados und vieles mehr. Doch nicht immer gibt es etwas zu ernten und zu oft für meinen Geschmack muss ich mein begrenztes Freiwilligen-Taschengeld in der Pulperia um die Ecke oder beim Gemüsemann für frisches Obst und Gemüse ausgeben. Warum nicht das grosse Potential der Tropen nutzen und selber anpflanzen?

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Mit dem Müll-Transporter in Chachagua...

von naja_12  

Seit Wochen habe ich mir vorgenommen mal anzufragen, ob es nicht die Möglichkeit gäbe einmal mit dem Müll-Wagen vor Ort mitzufahren. Um zu sehen, wie das „Abfall-Management“ hier so abläuft und was es für Unterschiede zum System in Deutschland gibt. Da mein Gastvater den Inhaber des „Müll-Betriebes“ im Dorf und Umgebung kennt, wurde mir das Kontakte knüpfen sehr einfach gemacht.

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Ceiba-Schnee

von miriam_12  

Manchmal, wenn ich aus dem Fenster schaue, sehe ich dicke weiße Flocken, die vom Wind aufgewirbelt werden und gemächlich zu Boden sinken. Wäre ich nicht in Costa Rica, würde ich sagen, es schneit. Doch bei über dreißig Grad lässt sich das ohne Bedenken ausschließen.

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Wilder Ingwer

von arved_12  

Ein paar Eindrücke von der Arbofilia-Station in El Sur. Hier wurde der Wald bereits teilweise aufgeforstet und wird nun mit Frucht- und Nutzbäumen vollendet. Zurzeit wird Kakao in einer Baumschule großgezogen um diesen in 1-2 Jahren auszupflanzen. Das Ziel von Arbofilia ist die finanzielle Autonomie der Arbeiter, Verkauf von Früchten und von Kakao soll dabei die Haupteinnahmequelle sein.

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Festungsbaumeister

von maurice_12  

Wer in eine costa-ricanische Stadt kommt merkt schnell das hier alles etwas anders aussieht als in Europa. Die Häuser sind meistens nur ein- maximal zweistöckig. Wer das rasante Bevölkerungswachstum Costa Ricas kennt, kann sich denken, das diese ziemlich platzintensive Bauweise in Zukunft zu erheblichen Landverbrauch führen wird. Was dem Betrachter aber als erstes auffällt ist nicht dies, sondern die Sicherheitsvorkehrungen die die Gebäudebesitzer trafen.

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