Tag: "marcus"

Campesino a Campesino

von marcus_11  

Ende Januar habe ich in 'Alles Agua, oder was?' bereits über die Arbeit von FEDEAGUA berichtet. Ebendiese Organisation, die durch die Initiative von zwei visionären Gründern auf den Weg gebracht wurde, zählt mittlerweile eine Mitgliedschaft von 4000 Personen und arbeitet mit 120 lokalen Organisationen zusammen.

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FEDEAGUA – Alles Agua, oder was?
Warum es letztlich doch etwas mit Wasser zu tun hat.

von marcus_11  

Die Organisation, bei der ich als Freiwilliger arbeite, heißt FEDEAGUA – eine Abkürzung für Asociación Foro Ecuménico Para el Desarrollo Alternativo de Guanacaste – und wurde im Frühjahr 1992 von meinem Chef und „Gastvater“ Wilmar Matarrita und seiner Frau Suray Carillo gegründet, nachdem sie mit einer Arbeit über das Thema der spanischen Eroberung der Völker Amerikas einen hochdotierten internationalen Preis gewonnen hatten; mit dem Titel: “500 años de resistencia y una propuesta de desarrollo alternativo de comunidades campesinas del Bajo Tempisque de la Península de Nicoya” (“500 Jahre Widerstand; Vorschlag einer alternativen Entwicklung der bäuerlichen Gemeinden des unteren Tempisque und der Halbinsel Nicoya”).

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Leben und leben lassen – The survival of the fittest.

von marcus_11  

Sobald man sich außerhalb von San José befindet, ändert sich nicht nur die Farbe der Umgebung auffällig von grau in grün, sondern man begegnet auch sehr bald einigen Exemplaren der vielfältigen Tierwelt Costa Ricas. Dabei kann man sehr schöne Entdeckungen machen, muss aber gleichzeitig auch immer aufpassen, um den unangenehmen und gefährlicheren Spezies aus dem Weg zu gehen.

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En la montana – in den Bergen von Guanacaste

von marcus_11  

Das Essen war sehr reichhaltig (arroz, frijoles, tortilla, queso, tun), besonders in Anbetracht der einfachen Verhältnisse hier: Der Wohnraum besteht aus zwei Räumen. Der erste ist rechteckig, etwa 20 qm, mit einem Esstisch im Eck neben der Eingangstür, einem Schaukelstuhl, einer Couch und gegenüber zwei verranzten Sesseln, wovon ich einen gerade ‚besitze’ sowie einem Fernseher, der natürlich nebenher läuft, obwohl man so gut wie nichts sieht, da der Empfang so schlecht ist.

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Größer, schneller, lauter! – Straßenverkehr in Costa Rica

von marcus_11  

Mobilität wird Groß geschrieben und ist enorm wichtig, doch birgt auch einige Besonderheiten, mit denen man relativ schnell konfrontiert wird. Auffällig ist, dass die Menschen alles sehr ruhig angehen lassen und sich dementsprechend langsam bewegen und man daher ständig aufgehalten wird, wenn man in der Stadt unterwegs ist und gerade in Eile ist. Die Ampeln jedoch dienen eher der Dekoration und groben Orientierung, welche Seite gerade den Vorrang hat, gleichwohl laufen alle bei roter Ampel über die Straße, was von den heranknatternden Autos und den noch verrückteren Motorradfahren mit kräftigem Hupen kommentiert wird – ohne dabei abzubremsen. Somit wird der Straßenverkehr in San José zum täglichen Überlebenskampf.

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Guanacaste

von marcus_11  

Auf dem Weg nach Guanacaste: vorbei an Stadtpark und Stadion im schickeren Stadteil Sabana, weiter Richtung Santa Ana; die Autobahn (Pista) ist umgeben von Hügeln, diese wiederum eingehüllt in feinen Nebel und Wolken; schöne grüne Landschaften dazwischen...

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