Tag: "sarah"
Die Zeit rennt ... Einblick in das Arbeitsleben einer Freiwilligen
von 14 sarah
Es ist erstaunlich, wie schnell Woche um Woche vergeht. Die Zeit rennt schneller als ich die anstehenden Aufgaben abarbeiten kann. Doch was genau macht eine Freiwillige, die sich in Nicaragua Stück für Stück für die Umwelt einsetzt? Was macht sie an einem Ort namens Nueva Guinea, an dem die konventionelle Landwirtschaft, Viehhaltung und Besiedlungen vor 50 Jahren den Regenwald verdrängt haben und im Zuge des Baus des Nicaraguakanals auch zukünftig weiter verdrängen werden?
Widersprüchlichkeiten (2.Teil): Lebensmittel zu kostbar für den Mülleimer
von 14 sarah
In meinem letzten Blog habe ich ausführlich über das Thema Wassermangel, die Verschwendung von (Frisch-) Wasser sowie in diesem Zusammenhang über die Wichtigkeit des kostbaren Guts berichtet. Während meines bisherigen Aufenthaltes in Nicaragua sind mir aber ebenso Gegensätzlichkeiten im Umgang mit LEBENSMITTELN aufgefallen.
Widersprüchlichkeiten
von 14 sarah
Wie in meinem letzten Blog berichtet bin ich wohlbehalten in meiner, für das nächste Jahr als solche zu bezeichnende, Heimatstadt Nueva Guinea gelandet. Schon in den ersten Tagen zeigte sich, dass sowohl der nicaraguanische Alltag als auch die Wahrnehmung und der Umgang mit der Umwelt anders ist. In meinen nächsten Erzählungen möchte ich daher von solchen Umweltangelegenheiten berichten, die ich entweder nicht nachvollziehen kann oder die ich als vorteilhaft gegenüber der deutschen Lebensweise erachte.
Aufmerksamkeit und Schlafmangel: Abenteuerliche Reise zu unserem Projektstandort in Nicaragua
von 14 sarah
Anders als unsere Mitfreiwilligen in Costa Rica leisten Julian und ich als einzige Entsendete ihren Freiwilligendienst in Nicaragua. Wir traten am 1.10.14, zusätzlich zu der langen Reise von Deutschland nach Costa Rica, eine weitere Tagesfahrt (21h) von San José zu unserem Projektstandort in Nueva Guinea an. Nach nur wenigen Stunden Schlaf ging es 5 Uhr mit mehr als 30 kg Gesamtgepäck los zum Busbahnhof der Tica-Busse. Mehr als 1,5 km Fußmarsch haben wir so geleistet. Durchschwitzen war auch in den Morgenstunden inbegriffen.
Erste Erzählungen zu den Bedingungen in Nicaragua Was wird uns dort erwarten?
von 14 sarah
Als eine von den beiden zukünftigen Freiwilligen, die ihren vollen Einsatz in Nicaragua zeigen werden, möchte ich in diesem Blog über die ersten Erzählungen berichten. Die meisten unserer Informationen habe ich von Benedikt, unserem vorherigen Freiwilligen, sowie Miguel, dem Geist Arbofilias, erworben.
Neueste Kommentare