Essen in Costa Rica

von 19 lauritz  

Über das Essen in Costa Rica: Ich hatten etwas Angst, dass das Essen hier etwas eintönig und nicht unserem Geschmack entsprechend sei. Doch diese Bedenken, die auch andere in unserer Gruppe anfangs hatten, haben sich nicht bestätigt.

Nach der Ankunft in San José trafen wir zuerst auf die Frewilligen des letzten Jahres, welche uns äußert gut bekochten. Zu Essen gab es in San José sowie hier in Rey Curré so ziemlich immer Gallo Pinto, also Reis mit Bohnen. Dieses wird jedoch auf keinen Fall eintönig, da es dieses hier in allen möglichen Variationen gibt. Mal mit Hähnchen, mal mit Leguan oder auch mit unterschiedlichstem, heimischem Gemüse, mit Suppen-Beilage und Banane.

Jedoch muss man sich darauf einstellen, dass man durch die vielen Süßgetränke viel Zucker zu sich nimmt. Sei es eine Limo oder Kaffee, alles ist extrem süß. Trinkt man seinen Kaffee ohne Zucker und ohne Milch, so muss man sich auch auf komische Blicke der Gastfamilien einstellen, welche sich jedoch auch schnell wieder legen. Über Wasser halten ohne Zucker kann man sich aber sehr gut - mit dem, in dem man schwimmt: Wasser. Dieses ist zwar von Tag zu Tag unterschiedlich viel gechlort, doch immer genießbar.

Alles in allem ist das Essen hier wirklich extrem lecker und interessant.

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