Tag: "lennard"

Cashew

von 16 lennard  


So wächst Cashew am Baum

Wissen wir eigentlich, woher das Essen kommt, das wir zu Hause ganz selbstverständlich essen? Wissen wir, wie es angebaut wird? Wissen wir, wo und wie es wächst? Am Beispiel der Cashewkerne habe ich persönlich mir diesbezüglich nie Gedanken gemacht. Die Kerne waren zwar seit jeher meine Lieblingszutat im Studentenfutter aber ich nahm an, dass sie wohl ähnlich wie Erdnüsse oder Haselnüsse wachsen.

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BlogNo:05

Nachts im Korridor – Immer auf der Hut

von 16 lennard  

Nach dem alltäglichen Fußballspiel bis zum Einbruch der Dunkelheit sitze ich mit ein paar Leuten in der Pulperia im Dorf und unterhalte mich noch eine halbe Stunde mit ihnen. Ich bin allein in der Pulperia, von unserm Team ist sonst keine/r dabei..

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BlogNo:04

Panzertape und lokales Antibiotikum

von 16 lennard  


Ein starkes Duo: diese zwei Dinge braucht der Mensch im Regenwald

Was hatten meine Mutter und ich uns noch für Gedanken gemacht, bevor es ab in den Regenwald Costa Ricas ging. Was werde ich da wohl alles brauchen? Welche Medikamente und welche Impfungen sollte ich mitnehmen bzw. vorher noch abhaken? Was sonst sollte mein Überleben hier absichern? Ich wurde gegen Tetanus, Hepatitis A+B, Typhus und Tollwut geimpft. Mir wurden Insektenschutzspray, Sonnencreme, Kohletabletten und Pflaster in rauhen Mengen in meinen Rucksack gepackt.

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BlogNo:03

La ruta de los conquistadores

von 16 lennard  

Etwas ist heute anders in El Sur. Die Einwohnerzahl hat sich mehr als verdoppelt und der Weg bis ins Dorf ist gesäumt von parkenden Autos, was sonst absolut nie der Fall ist.
Wir sitzen in der Pulperia und warten gespannt. Direkt vor der Pulperia ist ein Verpflegungsstand aufgebaut, wo Bananen, Äpfel, Isotonische Getränke und Wasser ausliegen.

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BlogNo:02

Das Leben mitten im Regenwald - als ich neulich die Küche putzte

von 16 lennard  

Das Leben im Korridor kann man sich durch und durch harmonisch vorstellen. Unser Haus liegt direkt an dem tollen Fluss zum Baden und rundum umgeben von Urwaldbäumen. Wir leben hier meistens in harmonischer Eintracht und sehen täglich exotische Tiere wie die Weißschulterkapuziner-Affen, Tukane oder Nasenbären. Man hört ständig die Geräusche des Waldes, des Regens, der auf das Stationsdach prasselt, und der Zikaden und Vögel. Durch und durch harmonisch also.

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BlogNo:01