Tag: "sarah"

Es bewegt sich was – Die Finca Esperanzita erwacht vorübergehend aus seinem Dornröschenschlaf!

von 14 sarah


Brücke fast fertig

Mithilfe zweier weiterer Freiwilliger konnten 3 Schafsgehege geschlossen werden und eine neue Brücke am 29.03.16 ihr Bestehen feiern. Es geht voran auf der Finca Esperanzita, der Wiege des organischen Anbaus in den feuchten Tropen, mit Sitz in Nueva Guinea. Dank des Besuchs meiner beiden Cousins Lukas r. frd. Schmied, auf Wanderschaft (28) und Julius, Landwirtschaftsstudent (24), beide aufgewachsen in einer Bauernfamilie, konnten wir die Probleme, die sich in 4 Monaten angehäuft hatten, in wenigen Wochen grob beheben. Dies ändert jedoch nichts an der schwierigen Gesamtsituation der Finca, die chronisch unterbesetzt ist.

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BlogNo:15

Aktuelles aus Nueva Guinea: Bauernversammlung & Geburtstag

von 14 sarah

Am 15.03.16 hatte die Stiftung „Finca La Esperanzita“ ihren 32. Geburtstag und am 16.03.16 fand die Bauernversammlung der Sano y Salvo-Mitglieder statt.

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BlogNo:14

Vermarktung: Appell für den organischen Anbau in den Feuchten Tropen

von 14 sarah


Wie schon in dem Block Die Zeit rennt … Einblick in das Arbeitsleben einer Freiwilligen angedeutet, besteht ein Teil meiner Aufgaben in der Unterstützung der Außendarstellung der Organisation Sano y Salvo sowie der Esperanzita. Dazu zählt unter anderem die Aufarbeitung und anschließende Aufstellung des 2m x 4m großen Straßenschildes der Esperanzita.

Es soll vor allem die lokale Bevölkerung darüber informieren, dass sie sich in der „Wiege der organischen Landwirtschaft Nicaraguas“ befinden und die vor Ort ansässige Modellfinca „La Esperanzita“ - als Bauernschule organischer Landwirtschaft der feuchten Tropen und Zentrum für Umweltbildung - bereits eine „gesunde, organische und zertifizierte Produktion“ durchführt. Es sensibilisiert den Leser vor allem dafür, dass dieser „in einer Biosphäre der Menschheit“ (deklariert im Jahr 2003 durch die UNESCO) lebt, die es wert ist zu „schützen“.

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BlogNo:12

Jede Begegnung ist ein Geschenk

von 14 sarah


Meine Lieblingsfreundinnen

Was beeindruckt mich an Nicaragua und warum bin ich so gern in diesem Land? Es sind die Menschen und ihre Lebensauffassung, die mich so begeistern. Jede Begegnung und jedes Gespräch mit den Lokalen ist ein Geschenk. Egal ob es Fremde, Bekannte oder ob es die neu gewonnenen Freunde sind, ich ging bisher nach jedem kleinen Schnack mit einem Lächeln und oder mit einem guten Gefühl weiter.

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BlogNo:11

Zwischenseminar und BILDUNGSREISE (Teil 2)

von 14 sarah


Unser Zwischenseminar ging direkt über in eine freiwillige, mehrtägige Bildungsreise nach Punta Gorda. Diese Reise diente der Sensibilisierung der Freiwilligen zur Problematik des Baus des Nicaraguakanals. Der „Nicaraguakanal“ oder in der nationalen Presse auch als „großer interozeanischer Kanal“ bekannt, bezeichnet das zukünftige Großprojekt eines Schifffahrtskanal quer durch den Süden Nicaraguas.

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BlogNo:10

ZWISCHENSEMINAR und Bildungsreise (Teil 1)

von 14 sarah


Welche Verpflichtungen aber auch Rechte hat ein über weltwärts entsandter Freiwilliger? Zum Beispiel das Recht zu 25 Seminartagen. Zu diesen gehören sowohl Vorbereitungs-, Zwischen-, Abschluss- sowie Nachbereitungsseminare. Nach ziemlich genau einem halben Jahr in Zentralamerika hatte unsere Freiwilligentruppe des Jahrgangs 2014/2015 kürzlich ihr Zwischenseminar in Nicaragua, welches dann in eine Bildungsreise zum Fluss Punta Gorda überging. Der Punta Gorda würde samt seiner angrenzenden Natur bzw. Besiedlung, im Zuge des Baus des Nicaraguakanals weichen - doch dazu später.

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BlogNo:09

Orangen, Zucker und Maisstärke = Jalea de Naranjas

von 14 sarah

Bereits in meinem letzten Blog Die Zeit rennt... Einblick in das Arbeitsleben einer Freiwilligen habe ich beschrieben, wie umfangreich und vielfältig die Arbeitsaufgaben einer Freiwilligen sein können. Heute möchte ich euch etwas genauer berichten, wie ich die Marmelade bzw. das Gelee mache, das von nun an auf dem örtlichen Markt verkauft wird.

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BlogNo:07

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