Tag: "simon"

Der Endspurt auf FEDEAGUA

von 14 simon  

Nachdem sich Anfang diesen Jahres eigentlich alles eingelebt hatte und sich meine Arbeit tagtäglich mehr in einen Alltag verwandelte, habe ich nicht mehr allzu oft daran gedacht, anderen Personen von meinen Erlebnissen hier zu erzählen, zumal ich bei dieser angesichts der Routine meiner Meinung nach keine ausschlaggebende Spannung mehr schaffen konnte. Nun sah ich aber ein, dass es nun wohl oder übel einmal wieder Zeit wäre, von mir zu berichten.

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BlogNo:05

Der festliche Monat

von 14 simon  

So, euch allen erst einmal ein frohes Neues vorweg! In diesem Eintrag werde ich die Feste und Gebräuche vom Festival de la Luz bis hin zum Neujahr beschreiben, wie ich sie erlebt habe, hier in Costa Rica im vergangenen festlichen Monat Dezember.

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BlogNo:04

Die konstruktionsfreudige Trockenzeit hat begonnen

von 14 simon  

Einen Monat ist es nun grob her, dass man seine Uhr noch nach den pünktlichen Nachmittagsregenfällen richten konnte. Hier in Guanacaste wird es nun mit der Zeit deutlich wärmer und trockener; Mittagstemperaturen von 35 Grad Celsius sind nichts besonderes. Damit wurde mir auch erklärt, dass die Aufgaben wie Bäume beschneiden, Rasenmähen, generell die Arbeiten mit Grünflächen eher zurücktreten werden und man sich mehr mit der Konstruktion benötigter Objekte beschäftigt, unter denen in meinem Fall ein Erdschutzwall und mehrere Tische zählten, beziehungsweise die Tische in naher Zukunft noch zählen werden. Ein kommendes Großprojekt über die Trockenzeit soll die Instandsetzung der Herberge werden.

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BlogNo:

Man hat wieder Zeit!

von 14 simon  

So, da bin ich wieder! Endlich, nach einem ganzen Monat Pause, bin ich wieder dazugekommen, mich an den Laptop zu setzten und meine Erlebnisse niederzuschreiben. Grund der Auszeit war leider die Ursache, dass Philipp und ich die letzten 3 Wochenenden zu arbeiten hatten. Aber immerhin, die bekomme ich als Urlaubstage zurück!

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BlogNo:

Die Arbeit lässt nicht auf sich warten

von 14 simon  

Vor 3 Tagen ging es los. Verabschiedung von der Familie am Bahnhof von Augsburg, dann ging es mit einer dreistündigen Zugfahrt weiter an den Frankfurter Flughafen. Nach einigem Umherirren (der Frankfurter Flughafen ist ja nicht gerade klein) habe ich dann auch meinen Check-in Schalter und meine Mitreisenden Lennart und Julian gefunden.

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