Kategorie: "allgemeines"
Warten in San José
Mittwoch den 24.11. brach ich auf, um aus Frankfurt mit elf von zwölf Freiwilligen insgesamt 20 Stunden über Houston nach San José zu fliegen. Wir kamen Ortszeit um 23:30 Uhr an, mit den sieben Stunden Zeitverschiebung waren wir als wir ins Bett gingen allerdings schon 30 Stunden wach.
Rezeptesammlung
Ich habe die Zeit genutzt und mir einige Kochanleitungen zeigen lassen bzw. die Rezepte niedergeschrieben.
Anfang
Frankfurt
Unser Startpunkt
Alle mit großen und viel zu schweren Rucksäcken
doch startet jetzt ein neuer Abschnitt
Ewig beim Check in
Der Anfang vom Anfang
5:00 Uhr morgens ging’s los, ziemlich genau 6 Stunden früher als ich es mir die letzten Tage angewöhnt hatte. Meine Eltern fuhren mich mit dem Auto zum Frankfurter Flughafen. Das war ein bisschen zur Tradition geworden und so hatten wir es immer gemacht; 2018 für meine Ausreise nach Amerika, vor ein paar Monaten für die meiner Schwester nach Kanada und eben heute, den 24.11, für meinen Abflug nach San José, Costa Rica.
Arriving
I thought I would be unprepared in some way. I wasn’t. In fact, I felt very much prepared with my overpriced mosquito net, a hammock, and an extra tiny sleeping bag, which, by the way, is said to be crucial if you wanna avoid rubbing your bare butt on rotten mattresses. I had only packed necessary things, I thought, apart from a perfume, as I count this part of my personality and other things of unessential luxury that I expect to allow me to settle in much faster. Anyways, I felt like I made the right choices of what to leave and what to bring.
Reingestolpert. Aber wieder da!
San Jose, nach der Ankunft
Vielleicht hätte man doch auf die Vorsichtigeren hören sollen: 'Warum setzt ihr nicht noch ein Jahr aus?! In diesen Pandemiezeiten kann man doch nicht planen und so einen Auslandsaufenthalt organisieren!'
Man kann. Und wenn man Pech hat, stolpert man mehr in seinen Freiwilligendienst rein als dass man tatendurstig und energiegeladen diesen neuen Lebensabschnitt angeht.
Abschiednehmen ist blöd
Veränderung tut gut, aber gleichzeitig auch meistens richtig weh, egal auf welche Hinsicht im Leben.
Ich bin gerne Zuhause, bei meinen Freunden, beim Schwimmverein. Grundsätzlich in meiner gewohnten Umgebung. Hier verstehe ich die Abläufe, die Menschen. Hier verstehe ich mich.
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