Kategorie: "Reflexion"

„Día Mundial del Medio Ambiente“

by 14 dario


Theater mit Toño Pizote (deutsch: Koati)

Wir feiern den Muttertag, um uns daran zu erinnern, wie entscheidend Mütter für unsere Entwicklung sind, wie sehr sie uns prägen und dass wir ohne sie wohl kaum wären, wer wir sind. Dass wir von der Natur genauso geprägt werden, ein Teil von ihr sind und nur mit ihr und nicht gegen sie leben können, ist eigentlich auch einen Tag der Erinnerung wert.

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BlogNo:05

Teak in unserer Nachbarschaft

by 14 david


Jeden Morgen gehen wir von der Station Arbofilia`s zu unserer Gastfamilie, um dort zu frühstücken und bis vor einigen Wochen herrschte vor dem Haus, in der morgendlichen Dämmerung um 5.30, noch tropische “Stille“. Doch die Teakernte hat begonnen und jetzt werden um diese Zeit die Motoren von Traktoren und Pick-Up`s gestartet, damit kurz darauf eine Gruppe von 15 Holzarbeiten in Richtung Teakplantage aufbrechen kann.

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BlogNo:01

Jede Begegnung ist ein Geschenk

von 14 sarah


Meine Lieblingsfreundinnen

Was beeindruckt mich an Nicaragua und warum bin ich so gern in diesem Land? Es sind die Menschen und ihre Lebensauffassung, die mich so begeistern. Jede Begegnung und jedes Gespräch mit den Lokalen ist ein Geschenk. Egal ob es Fremde, Bekannte oder ob es die neu gewonnenen Freunde sind, ich ging bisher nach jedem kleinen Schnack mit einem Lächeln und oder mit einem guten Gefühl weiter.

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BlogNo:11

The Streets of San José

by 14 marit  

Seit guten acht Monaten wohne ich nun schon in Chepe und meine Zeit hier geht dem Ende zu. Zeit für ein Resúme über die Stadt. Immer wieder blickte ich in erstaunte Gesichter, wenn ich jemandem neu Kennengelerntem erzähle, dass ich hier wohne und zwar nicht in einem Hostel, auf Durchreise, sondern so richtig.

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BlogNo:10

Bomberos Forestales

by 14 dario

Es ist fast Juni und ich kann diesen Blog kaum schreiben, weil ich brutal von Mücken drangsaliert werde. Ist jetzt nicht wirklich ein schönes Thema zum Anfangen, aber die Viecher sind nur hier, weil es seit kurzem wieder regnet. Für die trockene Provinz Guanacaste waren die zwei starken Regenfälle des letzten Monats Rettung in letzter Not.

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BlogNo:04

Die undurchsichtigste Antwort in Costa Rica

von 14 caro


“Wie geht es dir?” fragt dich ein guter Freund. „Passt schon.“, antwortet der Deutsche. In dem kleinen Ländchen Costa Rica geht das immer so: „Cómo está?“ – „Bien“ oder „Pura Vida“ oder „Solo bueno.“ Also positiv. Selbst von Personen, die man jetzt schon etwas länger kennt, kommen nie negative Antworten auf diese Frage, die meist zu einem Smalltalk einlädt oder aber einfach nur aus Höflichkeit gestellt wird.

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BlogNo:09

Leben bei Luis

by 14 dario

Ich schreibe diesen Blog im Liegestuhl auf der Veranda des Hauses meines Chefs und Gastvaters. Wir leben am Rande einer ländlichen Gemeinde namens Santa Barbara, 25 Motorradminuten vom Büro in Santa Cruz entfernt. Ein paar schüchterne Häuser schmuggeln sich in den Akkord von Feldern, Flüssen, grasendem Vieh und dem für Guanacaste typischen tropischen Trockenwald.

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BlogNo:03

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