Kategorie: "Reflexion"

Toros a la Tica!

von gustav_11  

Auf dem Umweltforum das ich besucht habe wurde zum Abschluss eine Corrida a la Tica veranstaltet, ein Stierkampf. Im Gegensatz zu den großen Corridas in Spanien werden die Stiere bei diesem Schauspiel nicht verletzt. Eine weit höhere Gefahr verletzt zu werden, gehen die von den Stieren Gejagten und die Bullenreiter ein. Die vor Kraft strotzenden Bullen wiegen immerhin bis zu 700 Kilo.

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Entwicklung um jeden Preis?

von gustav_11  

„El agua para la vida, no para la muerte!“ – ‘Wasser für das Leben, nicht für den Tod’, das war das Motto des 6. Mittelamerikanischen Forums zum Thema Wasserenergie. Zusammen mit anderen Mitgliedern ‚meiner‘ Organisation COECOCEIBA habe ich dieses Forum besucht, das dieses Mal in der Nähe von Turialba, südwestlich von San Jose stattfand. Auf der Veranstaltung waren sämtliche mittelamerikanischen Länder von Mexiko bis nach Brasilien vertreten. Diese Treffen, die seit 2002 im Abstand von 1-2 Jahren stattfinden, dienen den verschiedenen Organisationen sich auszutauschen, Ideen zu teilen und neue Kontakte zu knüpfen.

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The (Centro-) American Way of life

von fabian_11  

San José. Laut, stickig, Horden an Menschen wuseln durch die Strassen. Sie tragen Markenplagiate und verbergen ihre Gesichter hinter Sonnenbrillen. Sie sind bunt, schrill, zieren ihre Körper mit Piercings, Tattoos, Earplugs und weiterem. Sie kaufen in einer der Shopping-Malls ein, das ist am einfachsten. Ausserdem ist es da nicht weit zum nächsten Restaurant. Die namhaftesten davon sind wohl McDonalds, Kentucky Fried Chicken und sogar Taco Bell hielt Einzug, um das Leben komfortabler zu gestalten.

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Es wird Tag irgendwo im Regenwald

von carla_11  

Am ersten Morgen im grünen Chachagua werde ich früh von den ersten Strahlen der aufgehenden Sonne geweckt. Anstelle von Glas sind es hier feinmaschige Moskitonetze, die das Draußen vom Drinnen trennen – warme Luft wird in die kleine Hütte gedrückt, in der wir unsere Nächte verbringen. Im Licht der, sich langsam hinter den Hügeln hervorschiebenden, Sonne krieche ich aus meinem Schlafsack und schleiche mich leise hinaus. Die Erde hier scheint nie zu trocknen, der Verandaboden unter meinen schlammverdreckten Füßenist angenehm kühl.

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Angekommen, abgeschlagen – die Neuen sind im Rennen

von chris_11  

Am Donnerstag den 15. September brachte die Condor Boing 767 um 6.55Uhr Ortszeit den ersten Trupp des neuen Freiwilligen-Teams ins Land – Carla, Franzi, Fabian, Gustav und mich, Christian. Nach 14 Stunden Flug mit Zwischenlandung in Santo Domingo (Dom.Rep.) und einer umso kürzeren Taxifahrt, trafen wir uns zusammen mit Organisator Hermann und den „alten“ Voluntären im schnieken Hostel „Casa Ridgway“ in San José.

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Ein Indianer kennt keinen Schmerz

von eva_m_10  

Erst, wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann. Während es in vielen Teilen Costa Ricas schon soweit ist, findet sich im Indianerterritorium Conte Burica, an der südlichsten Spitze Costa Ricas noch Reste der Ursprünglichkeit. Sowohl am Flusslauf und Wald, als auch im Lebensstil und Gedankengut der Ngöbe-Indianer.

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Den eigenen Fleischkonsum überdenken

von sven_10  

Ich bin selbst kein Vegetarier, Steaks und Schweinebraten schmecken mir einfach zu gut. Fisch ist mein unerlässlicher Omega3-Fettsäurenlieferant, egal ob in Fischstäbchen oder in der Paella. Sogar die Formfleisch-McNuggets mit süß-sauer Sauce ess ich hin und wieder sehr gerne. Aber irgendwo muss Schluss sein. Als ich mir bewusst wurde, wie selten ich kein Fleisch gegessen hatte, drehte sich mir der Magen um. Eine Frage stellt sich jedoch grundsätzlich. Brauchen wir überhaupt tierische Produkte zur Ernährung? Die Wissenschaftler sind sich uneinig. Manche behaupten jedoch, dass Fleischprodukte während der Wachstumsphase die nötigen Proteine zur Entwicklung von Muskeln, Gewebe und Gehirn liefern. Ein veganischer Lebensstil kann hingegen zu schweren Unterentwicklungserscheinungen führen. Diese Frage will ich hier jedoch nicht beantworten. Fakt ist, es wird weiter Fleisch produziert und gegessen.

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