Tag: "miriam"

Fast schon ein Gott: José Merino del Río

von miriam_12  

Der 8. Oktober war ein trauriger Tag für alle Mitglieder der kleinen linken Partei „Frente Amplio“. Ihr Mitgründer, Präsident und größter Kämpfer José Merino del Río ist im Krankenhaus in Kuba gestorben. Er hatte Krebs gehabt. 1949 in Spanien geboren, wanderte er 1970 nach Costa Rica aus und schloss sich linken Bewegungen an. Interessant ist für mich, wie mit seinem Tod umgegangen wird.

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Randale im Land des Friedens und der Demokratie

von miriam_12  

“Also wart ihr auch schon da, als es noch schön und friedlich war?”, wurden wir am Abend des 8. November gefragt. Ja, waren wir. Die Demonstration zur Verteidigung der CCSS (staatliche Krankenversicherung) und gegen die Verschlechterung der Zustände an den öffentlichen Krankenhäusern fing am Vormittag an. Fast komplett in weiß gekleidet, mit Plakaten, Lautsprecherwagen und kleinen Fähnchen mit der Aufschrift „Für meine Familie: Ich verteidige die Gesundheit“ ging es los, auf der fünfspurigen Avenida Segundo in San José. Wir zogen bis vor das Gebäude der Krankenkasse, das direkt hinter einer großen Straßenkreuzung lag. Dort fand die Abschlusskundgebung statt.

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Mit Herzblut dabei: Marina-Forum in Puerto Jimenez

von miriam_12  

In Puerto Jimenez im Golfo Dulce soll eine große Marina-Anlage gebaut werden. Dadurch soll der Reichen-Tourismus boomen - die Bewohner erhoffen sich Geld und Arbeit. Doch es ist fraglich, inwieweit das Projekt hält, was es verspricht und wie sehr der Golfo Dulce darunter leidet. Er ist einer von nur drei tropischen Fjorden weltweit und beherbergt eine große Artenvielfalt. Zwei unserer Freiwilligen werden künftig in einer Kampagne gegen die Anlage arbeiten. Fabian, Freiwilliger aus dem letzten Jahr, hat ein Animationsfilmchen der Umweltschützer vor einigen Monaten schon mit deutschen Untertiteln versehen - siehe unten.

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Reisende soll man nicht aufhalten ...

von miriam_12  


Flughafen

.. aber warten lassen! Unsere 30-stündige Reise vom Frankfurter Flughafen bis zur Station von Arbofilia im Carara-Nationalpark lässt sich mit einem Wort beschreiben: warten.

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