How to feria

von 22 anna_k  


Busfahrt

Den Weg zur Bushaltestelle wissen, warten, bis wann auch immer ein Bus kommt, sehr wenig bezahlen, hinsetzen. Bald schon kommt man aus der Stadt raus und sieht die Berge ohne so viele Häuser davor wie zuvor.

Nachdem wir aus dem Bus ausgestiegen sind (zum Glück sagte man mir, wann) gingen wir links zwei Blöcke entlang und sahen einen riesigen Markt. Der Wochenmarkt, la feria, de San José. Vollkommen bunt mit bekannten und unbekannten Gemüse- und Obstsorten.


Mittagessen

Mein Mittagessen bekam ich auch für unter einem Euro (übersetzt hieß es Eiertorte, nur eigentlich war es ein Omelette mit 2 kleinen Tortillas), dabei das eingelegte Gemüse, welches auf dem Tisch zur Verfügung stand, das wie koreanisches Kimchi aussah. Übrigens kann man der oder das Kimchi sagen, besagt Duden. Davon hat man schnell genug draufgetan, da es die Lippen unheimlich verbrennt, so scharf ist es. Dann ging es ans Einkaufen. Wir machten aus, wer was kaufte und gingen in kleinen Grüppchen auseinander.


Mittagessen

Die Paprika heißen Chili, sehen aus wie eine Mischung aus Chili und Paprika und sind anscheinend nicht scharf. Ich hoffe, das war klar. Wir schauten, bei wem es am billigsten war, und verstauten die Errungenschaften in meinem Beutel. Nach kurzem Überlegen einigten wir uns darauf, dass wir eine große und eine kleine Wassermelone kaufen würden.

Und als wir uns zu etwa der vorgegebenen Zeit wieder versammelten, machten wir uns auf, zu Fuß zurück zu gehen, da wir nicht mehr in Zeitnot waren wie auf der Hinfahrt, da der Markt um 1 Uhr schließen würde.

BlogNo:03

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