Weltwärts-Freiwillige in Costa Rica angekommen

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In den ersten Oktobertagen hat die arbeitsintensive Vorbereitungsphase der weltwärts-Freiwilligen, die Pro REGENWALD für ein Jahr nach Costa Rica zum Einsatz entsendet, ihren Abschluss gefunden: im Abstand von wenigen Tagen sind die jungen Leute in San Jose gelandet.

Künftig werden hier in unregelmäßigen Abständen hauptsächlich von den Freiwilligen Beiträge über ihre Eindrücke, Probleme, Freuden und auch die Arbeit im Detail zu lesen sein.

Die Freiwilligen sind Eva Mikutta, Martin Bruneß, Eva Lang, Sven Peschke, Christian Grolms und in der vorderen Reihe Nils Müller, Kathrin Rambacher und Frank Schmidt

 

 

 

 

 

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4 Kommentare

Kommentar von: Wolfgang Busch [Besucher]

Hallo,
ihr geht da ja mit gefährlichem Werkzeug um! Habt ihr wenigstens einen Lehrgang darauf bekommen? Die Kettensäge kann bei Gebrauch schon mal ausrutschen, Martin. Wie vereinbarst du die Nutzung dieses Werkzeugs mit dem Anspruch auf Rettung des Waldes?
Gruß, Wolfgang

Kommentar von: Martin [Besucher]

Der erste Schein truegt, Wolfgang. Man sollte es als eine symbolische Darstellung dessen verstehen, dass ich die waldzerstoererischen Entwicklungen hier in den Griff bekomme ;) Ich kann dich also beruhigen, ich werde meines Wissens nicht mit der Kettensaege auf den Regenwald losgelassen. Sollte ich mich stark geirrt haben, werde ich dir umgehend Bericht erstatten und dein Wissen zu der Nutzung dieses Werkzeugs erbitten.
Gruesse nach Dettum,
Martin.

Kommentar von: Wolfgang Busch [Besucher]

Hallo Martin,
ich hatte eher gehofft, eines Tages von deinen Erfahrungen mit dem Umgang dieser Werkzeuge zu profitieren. Du erinnerst dich, wir werden unsere Blautanne absägen LASSEN. - Natürlich war ich eigentlich von deiner unbedingten Friedfertigkeit, auch gegenüber der Natur, überzeugt.
Gruß, Wolfgang

Kommentar von: Andreas Alnus [Besucher]  

Hallo Martin und Wolfgang,
bei der Betrachtung der Werkzeuge habe ich eher Angst um die Menschen, die mit ihnen umgehen.
“Eine Machete startet ganz unverhofft einen Angriff auf das Schienbein,eine Motorsägenkette findet Gefallen an den Muskelfasern von Mitarbeitern, eine Pflanzhaue, geschickt eingesetzt landet schon mal mit der Beilklinge an der Stirn.” Fragt mal die Försterin, ob sie schon ein Notfallkonzept erarbeitet hat.
Ein alter Waldarbeiter


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