Kategorie: "Einsatzstelle/Arbeit"
Weihnachten im Indigenengebiet
Vom Advent habe ich nichts gemerkt, außer dass in meinem Kopf, einem eigenen Jahresrythmus folgend, Weihnachtslieder aufgetaucht sind. Der Stimmung folgend habe ich die dann gelegentlich gesungen. Zusätzlich habe ich auch Plätzchen gebacken. Ohne Ofen und Butter schmecken sie zwar deutlich anders, aber trotzdem lecker, was die ganze Familie auch so sieht.
Reunieren wir uns
Vorwort:
Es handelt sich um die eine Gruppe von Frauen, die sich zusammengeschlossen haben, um selbst produziertes Traditionelles gemeinsam zu verkaufen. Mit der Präsidentin habe ich vorher geredet, sie wusste um was es geht und hat die Reuniones organisiert.
Reuniones werden sämtliche Treffen von irgendwelchen Gruppen genannt.
Wie gut haben wir es eigentlich?!?
Okay, das wird ein impulsiv geschriebener Blogeintrag, den ich nicht durchdacht habe, aber nach dem Gespräch, dass ich gerade hatte, ist es mir wichtig das mal zu sagen: Wie gut haben wir es eigentlich ?!?
Die Sinnhaftigkeit des Hierseins
Das Dorf macht zurzeit eine sehr schnelle Entwicklung durch, immer mehr Familien haben ein Solarpanel und Akku. Sie haben also Strom für Licht und je nachdem wie groß das Panel ist auch Handy, Computer, Fernseher oder sogar Kühlschrank. Außerdem ist auch Infrastruktur am kommen:
Die andere Seite
Während meiner Zeit in Costa Rica war Pro REGENWALD für mich in etwa das, was ich von dort aus auch sehen konnte:
Partnerprojekte in Mittelamerica, Freiwillige, Hermann, (Jo)Hanna & Martin, ambitionierte Ideen bei ausweglos erscheinenden Ausgangssituationen, der Newsletter und hin und wieder eine wahlweise aufbauende oder demotivierende Mail.
Fiesta en el CAP
Am 26.11. war eine Party im CAP um Spenden zu sammeln um das Bad hier zu renovieren. Die wirkliche Arbeit dafür begann tatsächlich erst, typisch costa-ricanisch entspannt, am Dienstag davor. Zwar wurde vorher schon das ein oder andere mal gequatscht, aber abgesehen von einer groben Idee nicht viel beschlossen.
Ein Tag aus einem anderen Leben
Um halb sechs geht es los, meine Gastmutter Dona Luisa steht auf und beginnt das Feuer zu entfachen. Dafür werden noch ein paar Holzspänen vom Feuerholz mit der Machete abgechappt. Dies deponiert sie zwischen ein wenig Plastik und dem gehackten Holzscheiten. Das Plastik wird entflammt und es kommt eine sehr verkohlte Kanne voll Wasser drauf.
<< 1 ... 7 8 9 ...10 ...11 12 13 ...14 ...15 16 17 ... 69 >>
Neueste Kommentare