Tag: "eva_m"

Ein Indianer kennt keinen Schmerz

von eva_m_10  

Erst, wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann. Während es in vielen Teilen Costa Ricas schon soweit ist, findet sich im Indianerterritorium Conte Burica, an der südlichsten Spitze Costa Ricas noch Reste der Ursprünglichkeit. Sowohl am Flusslauf und Wald, als auch im Lebensstil und Gedankengut der Ngöbe-Indianer.

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Das Verhältnis zwischen Mensch und Wald

von eva_m_10  

Das Verhalten der Menschen im Umgang mit der Natur und dem Wald, was wir hier in Costa Rica antreffen, ist erschreckend. So wenig Beachtung und Umsicht hätten wir hier, im Tropenparadies, nicht erwartet. Warum verstehen die Menschen hier so offensichtlich nicht, wie wertvoll und einzigartig ihr Wald ist? Gibt es einen Automatismus im verflixten Hirn des zerstörerischen Menschen, überlegen wir uns, wir, bei denen schon alles zu spät ist und deren Wald kaum mehr alte, biologisch wirklich wertvolle Bestände aufweist? Denn bei aller Ernüchterung über das mangelnde Umwelt-Bewusstsein der Ticos darf man eines nicht vergessen: sie haben noch größere Flächen ursprünglicher Wälder. Wer von uns kennt eigentlich die Geschichte vom Schwund des Waldes in Deutschland?

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Baumsparverträge - oder das Geld wächst wie Bäume

von sven_10  

Wiederaufforstung in den Tropen? Ja, schön und gut. Aber wie kann man da garantieren, dass der Wald auch stehen bleibt? Eine mögliche Antwort darauf hat ForestFinance gefunden, deren Ländereien und Plantagen wir bei unserem Projektausflug in Panama besuchten: Das Unternehmen kauft Land, pflanzt Bäume und sorgt dafür, dass sie nicht ungeplant abgeholzt werden. Und wir haben gemerkt: Man muss auch kreativ sein, um seine Investoren für den Plantagenanbau zu gewinnen. ForestFinance ist in Panama und Vietnam tätig. Das Firmenmotto lautet: „Tue Gutes und verdiene daran.“

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Gefunden in Costa Rica: eine Ökoschule

von eva_m_10  

Kürzlich haben Christian und ich eine modellhafte Schule in der Nachbarschaft besucht, wie es sie hoffentlich bald flächendeckend gibt. Die 230 Schüler der Grundschule des kleinen Dorfes San Francisco dürfen ihre Lernerfahrungen nicht nur im Klassenraum, sondern auch auf der schuleigenen Farm sammeln. Dort hat jede Klasse ihr eigenes Stück Land, das sie täglich zu pflegen hat. Ältere kümmern sich um ein Maisfeld, Bananen, Ananas und Kürbisse, andere pflegen Salatköpfe, Tomaten, oder Paprika, und die Jüngeren pflanzen Koriander, Minze oder Chilipflanzen an. Ständig gibt es etwas Neues zu entdecken. Hilfe und Tipps erhalten sie dabei von einem erfahrenen Bauern.

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Was bringt den Dorfjugendlichen eine Schule, wenn für Lehrer nicht gesorgt wurde?

von eva_m_10  

Erste Einblicke in nationale Entwicklungsstrategien

Grundsätzlich verantworten sogenannte fortschrittliche Entwicklungen immer auch die Zerstörung von etwas Ursprünglichem der örtlichen Kultur und der Natur. Trotzdem sollte immer nach Verbesserungsmöglichkeiten auf allen Ebenen gesucht werden. Das ist in aller Kürze die Erfahrung meiner Teilnahme an einem Ausflug zu einem regionalen Entwicklungsprojekt.

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Der erste ökologische Volkslauf in Chachagua

von eva_m_10  

Ein erfolgreicher Tag – „Carrera Ecológica“ 2011

Schon seit ein paar Monaten lebte die Idee eines Volkslaufs in Chachagua, der das ökologische Bewusstsein in dieser dörflichen Gegend Costa Ricas wecken und gleichzeitig dem Naturschutzverein „Danto Amarillo de Chachagua“ die Möglichkeit bieten sollte, sich bekannt zu machen und seine Aufgaben und Ziele zu präsentieren.

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Entweder ins Loch oder ins Feuer

von eva_m_10  

Plopp!
Ein lauter Knall.
Feuer hinterm Haus.
Was das wohl war?
Vielleicht nur eine Plastikflasche.
Schwarzgraue Rauchwolke.

Sie zieht sich durch die Zweige.
Limonenbäume mit prallen Früchten.
Erfrischungsgetränk gibt’s später.

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