Tag: "caro"
Fancy Bird-Feeder Project
by 14 caro
Ich bin jetzt seit einiger Zeit in Coronado, San José bei Miguel zuhause, dem Koordinator, Chef und Freiwilligen (wie er sich selbst nennt) der Organisation Arbofilia. In dieser Zeit wollte ich nicht einfach nur warten, bis irgendwelche Entscheidungen vom Himmel fallen. Also habe ich ein eigenes kleines Projekt gestartet.
Die undurchsichtigste Antwort in Costa Rica
von 14 caro

Wie geht es dir? fragt dich ein guter Freund. Passt schon., antwortet der Deutsche. In dem kleinen Ländchen Costa Rica geht das immer so: Cómo está? Bien oder Pura Vida oder Solo bueno. Also positiv. Selbst von Personen, die man jetzt schon etwas länger kennt, kommen nie negative Antworten auf diese Frage, die meist zu einem Smalltalk einlädt oder aber einfach nur aus Höflichkeit gestellt wird.
How to do it (and how I didnt do it): Hospital in Costa Rica
von 14 caro
Abenteuer, Starkregen und krank sein
von 14 caro
Ich weiß, ich habe lange nichts mehr von mir hören lassen. In letzter Zeit war einfach zu viel los und ich musste meine Gedanken ordnen. Ich bin seit einiger Zeit ziemlich übel erkältet wegen dem launischen Wetter hier in San Carlos. Der Husten will erst gar nicht aufhören. Nichts desto trotz will ich euch von meiner kleinen abenteuerlichen Reise nach San Vicente erzählen.
Wo man hinsieht Zuckerrohr
von 14 caro

Das kleine Dorf Platanar, gelegen in der Provinz Alajuela, ist umgeben von Zuckerrohrfeldern. Erst wenn man ein bisschen weiter fährt, ändert sich das Landschaftsbild und endlose Ananasplantagen strecken sich einem entgegen. Neben Ananas spielt Zuckerrohr eine bedeutende Rolle in der Wirtschaft Costa Ricas und ist eines der wichtigsten Exportgüter.
Ich hab so Bock auf deutsches Brot
von 14 caro
und das nach nicht mal 2 Monaten in Costa Rica. Wie es dazu kam: In meiner Gastfamilie gibt es eigentlich immer Brot in der Küche und davon auch ausreichend. Aber irgendwie bin ich halt anderes Brot gewohnt und das schmeckt nach meinem Geschmack auch besser.
Messe der Landfrau & der einheimischen Samen 2014
von 14 caro

Am 15.10.2014 war der Tag zu Ehren der ländlichen Frau und des einheimischen Saatguts in Costa Rica. An diesem Tag fahre ich nach Juanilama, einem kleinen Dorf in der Nähe von Santa Rosa. Die Frauengruppe, mit der ich zusammenarbeite, braucht Unterstützung für die Vorbereitungen der bevorstehenden Messe. Die nächsten Tage verbringe ich bei Lidieth. In ihrem Haus wohnt noch ihr Mann und einer ihrer Söhne. Ich komme ebenfalls in einem kleinen Zimmer unter.
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