Kategorie: "organisatorisches"
Reingestolpert. Aber wieder da!
San Jose, nach der Ankunft
Vielleicht hätte man doch auf die Vorsichtigeren hören sollen: 'Warum setzt ihr nicht noch ein Jahr aus?! In diesen Pandemiezeiten kann man doch nicht planen und so einen Auslandsaufenthalt organisieren!'
Man kann. Und wenn man Pech hat, stolpert man mehr in seinen Freiwilligendienst rein als dass man tatendurstig und energiegeladen diesen neuen Lebensabschnitt angeht.
Was machst du so, den ganzen Tag??
Ich wurde in den letzten Wochen immer wieder gefragt:"Lukas, erzähl doch mal, was machst du so den ganzen Tag?" Darauf eine Antwort zu geben fällt mir ziemlich schwer. Immerhin bin ich grade am anderen Ende der Welt und natürlich ist das Leben hier komplett anders als in Deutschland.
Guide Portemonnaie gestohlen
Workshop: Einblick in die Agroökologie auf besetzter Finca
Was bedeutet eigentlich Agroökologie? Was ist eine Kommune? Wie strukturiere ich eine Selbstversorger-Finca? Wie stelle ich selber ökologischen Dünger her?
Reise in den Süden
Mit dem Bus sollen wir von San José nach Rey Curré fahren. Zum Glück soll die Fahrt nur sieben Stunden dauern. Da wir nur einige Tage bleiben sollen, haben viele keine Lust, die großen und teilweise viel zu schweren Rucksäcke mitzuschleppen. Ein Wunder überhaupt, dass niemand das Übergepäck bezahlen musste... aber das ist eine andere Sache.
First Time Gastfamilie
Endlich raus aus San José und direkt nach Curré, das komplette Gegenteil einer lärmenden Großstadt. In dem kleinen Indigenen-Dorf im Süden des Landes findet ein Teil unseres Welcome Semimars statt.
Unterwegs in der Regenzeit
Das „Reisen“, bzw. das „Unterwegssein“ mit öffentlichen Verkehrsmittel bedeutet in Costa Rica, dass man sehr lange mit einem, oder mehreren Bussen unterwegs ist. Grundsätzlich sind die Wege hier nicht unbedingt weit, dennoch benötigt man, um irgendwo hin zu kommen, einige Zeit. Das hat unterschiedliche Gründe.
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