Tag: "hannah"
Der Zauber der Natur

Flussstelle direkt neben unserer Baumschule
Jeder, der uns im Korridor besuchen kommt, ist so beeindruckt von diesem Ort. Die pure Natur, die kräftigen Farben, überall zwitschernde Vögel und die wahnsinnig tolle Luft. Der Ort vermittelt ein Gefühl von Freiheit und Verbundenheit mit der Erde und hat eine reinigende Wirkung auf die Seele.
Unser Besuch in der Tierauffangstation

Fütterung Babyeichhörnchen
Es war mein letztes Wochenende, das ich in San José hätte verbringen müssen. Mein Knöchel ist in dem letzten Monat gut verheilt und ich konnte schon wieder ohne Krücken und Schiene laufen. Also beschlossen meine Mitbewohnerin Marleen und ich das Wochenende nicht in der dreckigen, lauten Hauptstadt zu verbringen. Wir hatten die Möglichkeit ein Teilprojekt unserer Mitfreiwilligen Eike zu besuchen: den Monkeypark nahe Santa Cruz (Guanacaste).
Meine neue Lieblingspflanze

Ich lebe zurzeit in San José mit einer anderen Freiwilligen bei einer sehr besonderen Frau im Haus. Noch bevor ich hier einzog, lud sie uns eines Abends zum Essen ein. Wir fingen an zu erzählen. Sie kennt sich sehr gut mit Permakultur aus, was mich beeindruckt hat. Irgendwie kamen wir dann auf das Thema Hanf. Ja Hanf- die wahrscheinlich umstrittenste Pflanze. Was sich jedoch für mich als komplett unverständlich erklärt, nachdem ich so einiges darüber erfahren und gelesen habe. Denn Hanf ist wahrscheinlich die Zukunftspflanze schlechthin!
Sport ist Mord

Mit Krücken ausgestattet, alles im Griff
Es war Mittwoch der 03.02.2016. Der Tag begann wie jeder andere, aber endete ganz anders. Ich hatte angefangen Fußball im Dorf zu spielen. Es begann mir sogar Spaß zu machen, was ich vorher nie geahnt hätte. Und ich wurde von Spiel zu Spiel besser. Aber das Spiel an diesem Tag wird wohl jedoch mein letztes gewesen sein für dieses Jahr:
Einkaufen mit Hindernissen
Ein Tag wie jeder andere - so erscheint es als wir morgens aufwachen und zum Frühstück gehen. Nach knapp 2 Wochen sind unsere Vorräte langsam aufgebraucht, weshalb wieder eine Fahrt nach Orotina auf dem Tagesplan steht. Wie immer fahren wir über die Schotterpiste in Richtung Meer. Auf der Asphaltstraße angekommen geht es noch 25 km Richtung Nordosten. Wir schaffen es jedoch zunächst erst mal nicht so weit.
Gegen Alles außer sich selbst
Wir haben den ganzen Vormittag gearbeitet und wollen zurück zu unserer Station gehen, als uns auf einmal die 5-spurige Ameisenstraße auf unserem Weg auffällt. Es ist nicht das erste Mal, dass wir diese Art von Ameisen sehen, aber trotzdem folgen wir diesmal ein wenig ihrer Spur. Sie laufen alle in unserer alten Schuppen. Jedoch können wir keine Straße finden, auf der sie ihn wieder verlassen. Deshalb werden wir neugierig und sind gespannt, was wir vorfinden werden, wenn wir den Schuppen öffnen.
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