Tag: "philipp_a"
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Während meiner Zeit in Costa Rica war Pro REGENWALD für mich in etwa das, was ich von dort aus auch sehen konnte:
Partnerprojekte in Mittelamerica, Freiwillige, Hermann, (Jo)Hanna & Martin, ambitionierte Ideen bei ausweglos erscheinenden Ausgangssituationen, der Newsletter und hin und wieder eine wahlweise aufbauende oder demotivierende Mail.
Packlistenkritik aus Sicht eines Korridorbewohners
(Warnung: in anderen Einsatzstellen können andere Bedingungen herrschen)
Auf Pro REGENWALD Vorbereitungsseminaren kursiert eine Packliste, deren fatale Wirkung sich viele Jahre nach der Erstellung selbiger Liste, in einem unendlich erscheinenden Chaos innerhalb der Grenzen eines endlichen Trockenraumes offenbarte.
¡Saatgut ist Kulturgut!
Wir sind heute zum Demonstrieren verabredet.
"...Samenaustausch und Demonstration für freie Samen..." hieß es in der Einladung.
Chicharra
Zikade: ChrrChrrrChrrrrr
Ich: Verdammt laut heute die Zikaden.
Guandú
Ich will diesen Beitrag einer ganz wunderbaren Pflanze widmen.
Von Suchern und Besuchern
Studentengruppe auf Forschungsaufenthalt
Die Gruppe kann kommen. Nach monatelanger Vorbereitung erreicht die Bereitschaft einen Höhepunkt in stille. Alle Böden sind mindestens dreimal geschrubbt, das Dach ist repariert, die termitenzerfressenen Wände durch neue ersetzt und die Betten gemacht, das Gemüse ist geschnitten und der Pool repariert und befüllt, alle Wege sind gechappt und befestigt und die Wasserversorgung funktioniert auch endlich wieder einwandfrei. Ein neuer Eingang ziert die Greenschool und neue Töpfe unsere Küche.
¡Perma Vida!
Das Filmteam CoCoPerma meldet vollzähliges Erscheinen. Nachdem die Conferencia y Convergenzia de la Permacultura wegen Huricane und Erdbeben nun 2 Mal verschoben wurde, ist es nun doch so weit und wir (das sind acht Freiwillige von Pro REGENWALD) sind mitten drin. Ausgerüstet mit Kameras, Stativen und Mikrophonen ist es unsere Aufgabe, das zweitägige Event für die Ewigkeit festzuhalten und Workshops, Vorträge und Diskussionen im Netz auch für diejenigen verfügbar zu machen, die nicht den Weg ins hochgelegene Cartago antreten konnten.
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