Kategorie: "Land & Leute"

Feuer!

von maurice_12  

In der Trockenzeit sieht man oft in der Ferne wilde Feuer leuchten. Es entstehen teils gewaltige Waldbrände und niemand scheint sich darum zu kümmern. Wie die meisten Ticos mit Feuer umgehen, darf man getrost als grob fahrlässig bezeichnen. In Costa Rica ist es vor allem auf dem Land, aber auch oft in der Stadt, üblich seinen Müll einfach im Garten zu verbrennen. Ob das nun ökologisch sinnvoll ist oder nicht, darüber kann man sich streiten.

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Pablo Neruda: “La United Fruit Co.”

von carla_11  

Als die Trompete ertönte, war
alles vorbereitet auf der Erde
und Jehova verteilte die Welt
An Coca-Cola Inc., Anaconda,
Ford Motors und andere Verbände:
Die United Fruit Co.
sicherte sich das Saftigste
Die zentrale Küste meiner Erde,
Die süße Taille von Amerika.

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Ropa 100% Bambú

von miriam_12  

Ein Stand auf der Feria Verde zog meine Aufmerksamkeit gleich zu Beginn auf sich: Kleidung aus Bambus. Bambus? Das schnellwachsende Gewächs, das hier im überwiegend feuchten und dauerhaft warmen Costa Rica gute Wachstumsbedingungen hat? Das klang nach einer wunderbaren Idee.

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Grüner Markt S.J. – Zahnpflege mal anders!

von naja_12  

Letzten Monat war es uns Freiwilligen möglich, die „Feria Verde“, den „Grünen Markt“ in San José zu besuchen. Nur ein kurzer Fußmarsch ist dieser vom Hotel Casa Ridgway, in dem wir für einige Tage aufgrund des Zwischenseminars untergebracht waren, entfernt. Der Markt ist mit geschätzt 30-40 Ständen besetzt. Hier werden ausschließlich Produkte aus ökologischem Anbau angeboten und verkauft.

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Jeder Tropfen zählt - die Wasserkrise im Obispo

von miriam_12  

Täglich bis zu 38 Grad, aber kein Wasser zum Duschen: so sieht dieser Tage die Realität auf der Finca von Fedeagua aus. Warum? Im letzten Jahr hat es viel zu wenig geregnet und inzwischen befinden wir uns am Ende der Trockenzeit.

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Infrastruktur

von maurice_12  

El Sur, eine kleines Dorf im biologischen Korridor von ARBOFILIA, ist mehr oder weniger von der Außenwelt abgeschnitten. Es gibt zwar eine Straße, oder vielleicht sollte man es eher Erdweg nennen, dorthin, jedoch ist diese in keinem sonderlich guten Zustand. Eine Busverbindung nach El Sur besteht seit ca. einem Jahr nicht mehr. Die Gründe dafür sind einfach und verständlich, es lohnt sich für das Busunternehmen finanziell nicht, den ca. 20 Einwohner großen Ort über die Schlaglochübersäte ständig bergauf und bergab gehende Straße mit der Kilometerweit entfernten nächsten Stadt zu verbinden.

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Ausflug auf den Biomarkt „Feria Verde“

von manali_12  

Viele Dinge, die ich in Deutschland mit einer gewissen Regelmäßigkeit erledige, sind auch in Costa Rica Normalität. Aber manche Gewohnheiten aus Europa sind in Costa Rica kleinere oder größere Besonderheiten. Dunkles Vollkornbrot zu essen ist eine der Alltäglichkeiten meines deutschen Alltags, wohingegen mein momentaner Alltag eher aus Reis und Bohnen und selbstgebackenem Müsli besteht. Mit anderen jungen Menschen über Politik und Weltgeschehen zu diskutieren ist für mich eine wichtige Normalität, die ich hier sehr vermisse. In Río Claro gibt es zum einen kaum junge Leute, zum anderen unter den wenigen, die verbleiben, wenig Interesse an solchen Auseinandersetzungen mit der (Um-)welt.

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