Staub und Abgas gegen Krebs
Dieser Typ in den merkwürdigen Klamotten unterhält sich ca. zwei Wochen vor dem 27. März über diese Aktion. An jenem Sonntag wird es eine Motocross-Spendenaktion geben, für Wilmer, daher die schräge Kleidung also.
Alltagsleben
So langsam hat man echt das Gefühl, sich in Costa Rica eingelebt zu haben. Auch wenn es immer noch keinen wirklichen Arbeitsalltag gibt und es diesen, so wie es aussieht, auch nie geben wird, hat man abgesehen davon schon eine Art Routine entwickelt.
Feuerfeld
Wenn die Sonne verschwindet und die Dunkelheit ihren Platz einnimmt, werden die Hügel um Nicoya vom Feuer gefressen.
Wie ein Parasit frisst es den Berg von innen auf, kriecht dahin, breitet sich aus, langsam aber tödlich.
Präsent durch den ständige Rauchgeruch und doch weit genug entfernt.
Unbehagen sobald das Glutband den Hang verlässt und plötzlich ganz nah ist.
Mein Januar und Februar
Die nächsten Wochen waren weniger ereignisreich als die vor der Quarantäne. Wir arbeiteten regelmäßig unter der Woche und fuhren meist am Wochenende an den Strand.
El Salvador trifft Costa Rica
Diese Woche findet die erste große Veranstaltung hier in Fedeagua statt. Zumindest seit wir hier sind. Eine Gruppe aus 11 Personen, 8 Frauen und 3 Männer, aus El Salvador reist an, um mehr über Fedeagua und die Arbeit der Organisation zu erfahren.
Was ist Palo Verde?
Die Sonnenstrahlen der aufgehenden Sonne fallen durch die wenigen Blätter der trockenen Bäume. Man sieht sie durch den aufgewirbelten Staub.
An uns vorbei ziehen Weiden voller Kühe. Einige Bauern treiben ihr Vieh auf Motorrädern über die Straßen.
Stierkampf
Nach längerer Zeit hab ich mich jetzt doch noch final dazu durchgerungen, einen Blog zu schrieben, und da mir gerade die guten Themen ausgegangen sind, wärme ich jetzt ein etwas Älteres wieder auf. Die Rede ist vom Stierkampf, zu dem es von den Freiwilligen der letzten Jahre bereits den ein oder anderen Text gibt.
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