Regenwaldgeräusche

von 18 maurice  

Tröpfel, tröpfel. Regen, unaufhörlich prasselnd auf das Wellblechdach. Zwitscher, Zwitscher. Vogelgezwitscher in allen Tonlagen.
Kikeriki. Hahnenruf jeden morgen. Bummm. Donnergrollen aus der Ferne und aus der Nähe.

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BlogNo:01

Gewalt

von 17 anna  

„Verdammt, als Außenstehende kann ich einfach nichts tun.“ Das war mein erster Gedanke als ich von meiner Gastmama erfuhr dass die Gerüchte stimmen. Es passiert nur ein paar Häuser weiter, die Spitze der Missachtung weiblicher Würde wie sie im Indigenenterretorium Conte Burica leider immer noch passiert. Die Gerüchte drehen sich darum, wie Bevormundung und nicht gerade subtiler Sexismus in Gewalt ausbrechen.

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BlogNo:14

Die Kammer des Schreckens

von 18 janosch  

Das Leben in der costaricanischen Natur bringt so einige Schwierigkeiten mit sich. Natürlich denkt man da an die hohe Temperatur oder die hohe Luftfeuchtigkeit. Eine alltägliche Sache zeigt jedoch ganz neue Herausforderungen auf: Der unvermeidbare Gang zur Toilette.

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BlogNo:01

Erster Eindruck

von 18 jassin  

Es ist unser zweiter Tag im Korridor und es fällt mir schwer zusammen zu fassen was bis jetzt alles passiert ist. Es waren sehr viele neue Eindrücke und man hat in diesen zwei Tagen schon so viel Neues erlebt wie man sich es vorher schlicht nicht vorstellen kann.

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BlogNo:01

¡El pueblo indígena vive – la lucha sigue y sigue!

von 17 jana  


Vortrag mit Diskussionsrunde in der Universidad Nacional

Es ist der 9. August, der internationale Tag der indigenen Völker und der achte Jahrestag der gewaltvollen Räumung indigener Vertreter aus dem Parlamentsgebäude in San José. Die Mitglieder der Frente Nacional de los Pueblos Indígenas (Nationale Front der Indigenen Völker, FRENAPI) versammeln sich in der Hauptstadt Costa Ricas, um an die Geschehnisse von vor acht Jahren zu erinnern und um auf ihren Kampf für Ihre Rechte und Autonomie aufmerksam zu machen. Ihre Botschaft: „Die indigenen Völker leben, der Kampf geht weiter!“

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BlogNo:15

Alles lärmt und rast ... dann plötzlich

von 17 anna  

Irgendwann im laufe dieses Jahres habe ich gelernt, alleine mit meinen Gedanken zu sein. Ich war es zwar gewohnt alleine zu sein, genoss es sogar, doch immer gab es Reize die stetig auf mich einflossen und meinen Kopf erfüllten. Und wenn mal Stille war, wirklich Stille, ertrug ich es dann nicht mehr.

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BlogNo:13

Spezies Mensch, ein soziales Tier

von 17 anna  

Sich einzufügen, akzeptiert zu werden, Sympathie hervorzurufen ist Grundvorraussetzung um in einer Dorfgemeinde -oder auch irgendwo anders- Projekte durchführen zu können. Und jetzt versuch einer mal auf Knopfdruck symphatisch zu sein.

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BlogNo:12

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