Kategorie: "aussichtslos"

Die Aufenthaltsgenehmigung

von manali_12  

Im September des letzten Jahres hatte ich vom Warten auf die Fingerabdrücke erzählt, jetzt ist es Mai, es sind fast acht Monate des Wartens verstrichen, seit dem Tag in der Polizeibehörde. Acht Monate, in denen für uns Freiwillige wenig Bewegung im Visaprozess sichtbar war.

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Grenzerfahrungen

von manali_12  

Im September sind wir in Costa Rica eingereist und bereits wenige Tage später gaben wir fristgerecht unsere Fingerabdrücke (siehe: Ein- und Abdrücke, die Spuren hinterlassen) bei der zuständigen Behörde ab. Seitdem scheint wenig passiert zu sein:
Während eines Meetings im Dezember, nur wenige Tage, bevor unsere für 90 Tage gültigen Einreisestempel im Reisepass abliefen, wurde uns auf dem Zwischenseminar von unserer costaricanischen Koordinatorin ein Papier überreicht, das wir von nun an immer mit dem Reisepass bei uns tragen sollten, der sogenannte "comprobante de requisitos".

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Müll

von miriam_12  

Vor kurzem war ich ein paar Tage lang in dem kleinen Städtchen Nandaime in Nicaragua, das auf halbem Weg zwischen der Grenze zu Costa Rica und der Hauptstadt Managua liegt. Als ich im Dunkeln ankam, machte es einen sehr sauberen und gepflegten Eindruck auf mich. Das stimmte auch fast: es ist ein schönes Städtchen, die Bürgersteige werden oft geputzt und und mehr zum Sitzen als zum Gehen verwendet. Doch Abwasser fließt oft einfach auf die Straße und die teilweise vorhandenen Abwasserkanäle sind vermüllt. Etwas außerhalb wir das Bild noch krasser: Kuhweiden sind gesprenkelt von bunten Plastiktüten und oft ist der Straßenrand eine kleine Mülldeponie.

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Auch in Costa Rica auf Vormarsch: Palmöl

von gustav_11  

Wenn man in Deutschland durch den Wald geht und ausnahmsweise das Glück hat, einen Mischwald zu durchwandern, ist man vielleicht von etwa 10 verschiedenen Baumarten umgeben und das erscheint uns dann schon als abwechslungsreich und „wild“.

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That´s not my job!

von gustav_11  

Die Arbeitslosenrate in Deutschland liegt derzeit bei etwa 5,3% der Erwerbsfähigen und Arbeitssuchende müssen nur allzu oft große Kompromisse eingehen. Überstunden, Extraaufgaben, komplizierte Arbeitszeiten und das Bücken vor dem Chef sind gängige Methoden, um den oberen Instanzen zu gefallen und so sein Arbeitsverhältnis zu sichern. Die schwächelnde Konjunktur gibt der Chefetage trotz Arbeitnehmerschutz und Gewerkschaften eine nicht zu verachtende Macht über den Arbeiter, von denen viele versuchen den Konflikt zu meiden, in dem sie mehr leisten, als sie eigentlich müssten. Das ist produktiv und das fördert die Effizienz, wenn jeder anpackt wo er kann.

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Feliz Navidad!

von gustav_11  

Von drauß von San José komme ich her;
Ich muss euch sagen es weihnachtet sehr!
Allüberall auf den Antennenspitzen
Sah ich goldene Lichtlein sitzen;
Und droben aus dem Himmelstor
Sah mit traurigen Augen das Christkind hervor;

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Keine Selbstverständlichkeit: Sauberes Wasser

von eva_l_10  

Über die Wichtigkeit des Elements Wasser ist sich jeder zumindest theoretisch bewusst. Den Wasserhahn aufzudrehen und frisches Trinkwasser in scheinbar unbegrenzten Ausmass zu empfangen lässt einen dieses Bewusstsein manchmal vergessen. Erst wenn Wasserknappheit herrscht oder das verfügbare Wasser nicht trinkbar ist, beginnt man am eigenen Leibe die Wichtigkeit des Rohstoffes Wasser zu spüren.

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