Kategorie: "Einsatzstelle/Arbeit"

Liegengebliebene Tagebücher

von 22 hoa  



Hoffentlich sind wir beide ähnlich gestrickt, wenn es um jahrelang liegengebliebene Tagebücher geht, die man irgendwann in einer Episode der Langeweile oder des Aufräumens wiederfindet und mit einer Gänsehaut aus Fremdscham durchliest. In meinem Fall vor einigen Minuten aber, empfand ich es wunderschön, meinen Quartalsbericht aus Januar wiederentdeckt zu haben, der all die wirren Gedanken dieses besonderen Jahres festhält und daher denke ich, es gibt keinen besseren Moment einige Passagen zu veröffentlichen als jetzt, ein halbes Jahr später.

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BlogNo:04

Ab in die Berge

von 22 matilda  



2 Wochen Projektarbeit in Potenciana. Die Nachricht kam total überraschend und dennoch hätte sie nicht passender kommen können. Ein paar Tage später ging es also mit Gummistiefeln, Machete und Regenkleidung als kleine Freiwilligengruppe zum neuen Projekt: Potenciana.

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BlogNo:04

Einsatz bei den Mangroven

von 22 anna_k  


Auf dem Weg durch die Mangroven zur Parzelle.

Für vier Tage hatte ich die Gelegenheit, aus der Halbinsel Osa herauszukommen und das Feuchtgebiet Terraba-Sierpe zu besuchen. Es ist das größte Feuchtgebiet … an sich ist es noch Teil der Peninsula, aber geographisch gesehen befindet es sich nicht mehr auf der Halbinsel.

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BlogNo:07

Was mache ich hier?

von 22 luisa_k  

Ich frage mich, ob ich hier richtig bin.

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BlogNo:01

COPROT

von 22 anna_k  



Das Turtle Team der Organisation Osa Conservation überwacht insgesamt 6,5 km Strand am Pazifischen Ozean. Wir kontrollieren zwei Strände: Playa Piro und Playa Pejeperro.

Jeder der Strände ist in Sektoren von 100m eingeteilt. Playa Piro ist zwei Kilometer lang, daher gibt es dort 20 Sektoren. Unsere hatchery, also Brutstätte für Schildkrötennester, befindet sich in Sektor 16. Auf der Playa Pejeperro besitzen wir keine hatchery, da alles in allem eine viel zu große Distanz ist, um täglich alles zu laufen. Playa Pejeperro ist nämlich in 40 Sektoren eingeteilt.

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BlogNo:06

Kühe melken und was man dazu so denken könnte

von 22 johanna_f  

Es gibt nach etwa zweieinhalb Wochen, die ich nun in diesem wunderschönen Dorf in den Bergen namens Bijagual bin, bereits so viel zu berichten und Themen, mit dessen Auseinandersetzung ich das Internet vollschreiben könnte, dass ich zunächst nur von einem Erlebnis und meinen Gedanken dazu berichten will.

Meine Einsatzstelle besteht zum überwiegenden Teil aus der Asociación de Mujeres. Die Frauen, die zu dieser Gruppe gehören, bauen in sogenannten casa sombres jeweils bei sich Zuhause Gemüse und Kräuter an. Dabei erhalten sie Schulungen zu organischen Düngern, wie man Umfragen macht und vielem mehr von Mitarbeitern des Ministerios de Agricultura y Ganaderia.

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BlogNo:01

Wunderwerk – Bokashi Kompost

von 22 matilda  

Eine ganze Woche lang habe ich in Hojancha verbracht, um eine andere Einsatzstelle zu unterstützen. Wir waren zu dritt und lernten den Arbeitsalltag von Anna, der Freiwilligen in Hojancha, kennen. Aktuell gibt es wirklich viel zu tun in ihrer Einsatzstelle und zudem arbeitet sie gleich in zwei verschiedenen Projekten.

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BlogNo:03

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