Kategorie: "Flora & Fauna"
Das Ende der Dürre
Der 6 monatige Winter in San Ramón neigt sich so langsam dem Ende zu. Winter bedeutet hier pralle Sonne und kein Tropfen Regen. Deshalb freut man sich hier über die ersten Schauer und Regenfälle die ab und zu vom Himmel kommen.
Das wundersame Tierleben unserer Finca, Teil 3
Im dritten Teil des wundersamen Tierlebens stelle ich euch Gürteltier, Geckos und Brüllaffen vor. Meine erste Begegnung mit einem Gürteltier war ziemlich spannend: es war etwa 21 Uhr abends, draußen war es natürlich schon stockdunkel, nur der Mond gab noch ein schwaches Licht. Ich lag lesend auf meinem Bett. Mein erstes Gürteltier hörte ich, bevor ich es sah (auch wenn ich noch nicht wusste, dass ich ein Gürteltier höre).
Das wundersame Tierleben unserer Finca, Teil 2
Im zweiten Teil des "Wundersamen Tierlebens" geht es um Insekten. Es gibt schöne und unauffällige, große und kleine, angenehme und lästige. Fangen wir mit Insekten an, die man als Opfer als am überflüssigsten empfindet: Moskitos.
Das wundersame Tierleben unserer Finca, Teil 1
Tiere sind allgegenwärtig. Hier in Costa Rica noch viel stärker als in Deutschland. Die Vielfalt an Tieren hier gefällt mir sehr, vor allem bekommt man auch öfters größere Tiere zu sehen, was in Deutschland ja eher nicht mehr so häufig vorkommt (abgesehen von den Nutztieren). Daher möchte ich euch ein bisschen über das wundersame Tierleben hier auf unserer Finca berichten.
Krank im Indigenen Dorf
Ich war ein paar Tage in einem Indigenen-Dorf zu Besuch. Was soll ich sagen.. ich war hauptsächlich KRANK! Traurig, aber wahr. Die ganze Reise dahin und habe ich mal die Gelegenheit für ein paar Tage in einem abgelegenen indigenen Dorf zu sein, was ich schon länger mal machen wollte, weil ich es einfach interessant finde, deren Leben und vielleicht auch noch ein wenig deren alte Kultur kennenzulernen, und ich bin krank. Na toll.
Angriff der Killerbienen
Afrikaniesierte Honigbienen sind eine Kreuzung aus den europäischen Bienen und afrikanischen, um die Produktionsfähigkeit von den Europäischen Bienen mit der Überlebensfähigkeit der Afrikanischen Bienen zu kombinieren. Da die ursprünglich in Süd- und Mittelamerika lebenden (stachellosen) Bienen für den Europäer nicht genug Honig produzierten, seine europäischen aber in dieser Umgebung nicht fähig waren, zu überleben, musste so eine Kreuzung her. Dumm nur, dass ein Mitarbeiter damals 26 Stämme dieser Kreuzung entwischen ließ ..
Reich mir deine Hand ..

Während wir einmal auf den Bus warteten, machte ich eine besonders niedliche Beobachtung: in den Baumkronen über unseren Köpfen sitzen fünf Brüllaffen, verteilt auf verschiedene Bäume. Eines der kleinen Äffchen probiert dreimal auf den Nachbarbaum zu gelangen, bricht seine Versuche aber in letzter Sekunde immer wieder ab, da die Entfernung wohl doch zu groß ist.
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