Kategorie: "Flora & Fauna"

La rana Arborícola - Der Rotaugenlaubfrosch

von naja_12  

Vor einiger Zeit hat sich ein Rotaugenlaubfrosch ins Bad zweier Ticos aus Chachagua verirrt und mir somit die Möglichkeit geboten, ihn mir mal von ganz nahem zu betrachten.

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Die Guanabana

von arved_12  

Die Guanabana, auf deutsch Stachelannone oder Sauersack, ist ein aus Südamerika stammendes Annonengewächs. Die Pflanze wird je nach Standort 8-12 Meter gross. Die Blätter dieses Fruchtbaumes erinnern an Lorbeerblätter und sind länglich, spitz zulaufend. Das charakteristischste aber auch interessanteste ist die grüne, bis zu 4 Kilogramm schwer werdende Frucht (siehe unten). Diese besitzt viele weiche Stacheln, welche aber keine Schutzfunktion übernehmen.

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Cascarillo, von Wolken umgeben

von naja_12  

Cascarillo ist eine kleine zur Wiederaufforstung angekaufte Finca mit Hütte für Arbeitseinsätze oben in den Bergen. An diesem verregneten aber doch sehr schönen Ort war es mir im Oktober möglich, fünf Tage zusammen u.a. mit zwei Tagelöhnern aus Costa Rica und Nicaragua und dem Arbofila-Mitarbeiter Geovanni aus El Sur zu verbringen.

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La Mimosa pudica: Die schamhafte Sinnpflanze

von naja_12  

Costa Rica kann eine Vielzahl an wunderschönen Pflanzen vorweisen, die mir bisher noch nicht bekannt waren. Eine Pflanze, die mich jedoch besonders fasziniert, ist die Mimose. Sie hat ihren Ursprung in Südamerika, kommt in tropischen und subtropischen Wäldern, sowie in Südeuropa vor und wird auch als Sinnespflanze bezeichnet.

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Die Königin der Nacht

von gustav_11  

So schön, so widerstandsfähig und so gefährlich. Nein ich beziehe mich nicht auf die berühmte Figur aus Mozarts „Zauberflöte“, auch wenn die obengenannten Parallelen zu beobachten sind, sondern auf eine Blume hier im tropischen Regenwald.

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Auf die Nüsse!

von gustav_11  

Ein herrlicher Ausblick! Weißer Strand, türkis-blaues Meer eingerahmt von Kokospalmen. So lässt es sich doch gut den ganzen Tag lang aushalten. Auf einem Strandtuch, einem kalten Getränk und etwas Obst in der Hand, im Schatten der Palmen. Aber Vorsicht!

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Leben und leben lassen – The survival of the fittest.

von marcus_11  

Sobald man sich außerhalb von San José befindet, ändert sich nicht nur die Farbe der Umgebung auffällig von grau in grün, sondern man begegnet auch sehr bald einigen Exemplaren der vielfältigen Tierwelt Costa Ricas. Dabei kann man sehr schöne Entdeckungen machen, muss aber gleichzeitig auch immer aufpassen, um den unangenehmen und gefährlicheren Spezies aus dem Weg zu gehen.

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