Kategorie: "Flora & Fauna"
Wilmar und die Eidechsen
Wie ich ja schon in meinen anderen Blogs erwähnt habe, sind die Garrobos, zu Deutsch Schwarzleguane mittlerweile ziemlich lästig geworden. Sie fressen alles auf, was man anpflanzt und, da sie auch gut klettern können, ist es extrem schwer, eine vernünftige Barrikade gegen sie zu errichten. Mein Chef Wilmar und ich sind mittlerweile seit mehr als einem Monat dabei diesen Zaun zu bauen.
Wie nervig sind denn bitte …
Gerade saß ich friedlich vor meinem Computer und bin den Pro REGENWALD Stick durchgegangen als es wieder passierte. Ein kurzes Huschen im Augenwinkel, etwas schwarzes Kleines.
Strandsäuberung für Schildkröten-Brutstätten
Auch, wenn dies eigentlich nicht unser Projekt ist, war ich mit 4 anderen Pro-REGENWALD-Freiwilligen ein Wochenende lang am Strand Camaronal, um diesen von Treibgut zu befreien, damit die Schildkröten, welche dort brüten, genug Platz haben und keine Hindernisse.
Angriff der Ameisen
Es gibt einige Wörter, die man hier in Costa Rica wohl relativ häufig zu hören bekommt. Eines wird mir nicht nur im Gedächtnis bleiben, weil man es hier ständig hört, sondern wegen eines einprägsamen nächtlichen Ereignisses. Das Wort, das ich meine, ist „Hormiga“, also Ameisen.
Die Kammer des Schreckens
Das Leben in der costaricanischen Natur bringt so einige Schwierigkeiten mit sich. Natürlich denkt man da an die hohe Temperatur oder die hohe Luftfeuchtigkeit. Eine alltägliche Sache zeigt jedoch ganz neue Herausforderungen auf: Der unvermeidbare Gang zur Toilette.
Monotonie
Als ich mich vor knapp 6 Monaten zum ersten Mal auf den langen Weg in mein Projekt und neues Zuhause machte, war ich schockiert. Ca. 10 Minuten, nachdem wir in Neilly in einen kleinen, klapprigen Bus mit offenen Fenstern und zerfetzten Ledersitzen gestiegen waren und die Stadt verlassen hatten, bogen wir auf einen Schotterweg ein. Von dem Moment an bot sich mir 1,5 Stunden lang dasselbe Bild:
Kuriositäten des Waldes
Acht Monate ist es mittlerweile her, seitdem ich zum ersten Mal einen Fuß auf den Boden Costa Ricas gesetzt habe. Damals fühlte ich mich, als wäre ich in einer anderen Welt gelandet, absolut alles war fremd. Auf einer ersten Fahrt raus aus der Hauptstadt San José fragte ich mich noch, was denn diese „hübsch tropisch aussehenden“ Bäumchen überall am Straßenrand sind. Ich fand dann relativ schnell heraus, dass es Bananenstauden waren.
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